DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT
Fresenius hat eine vorrangige, unbesicherte Anleihe im Volumen von 300 Mio € und mit einer Laufzeit von 10 Jahren begeben. Das ursprünglich geplante Emissions-volumen lag bei 200 Mio €.
Der Coupon der Anleihe beträgt 4,00 %. Die Anleihe wurde zum Nennwert ausgegeben.
Die Transaktion wurde im Markt ausgezeichnet aufgenommen und war deutlich überzeichnet.
Die Anleihe wurde im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Luxemburg und in Deutschland angeboten und außerhalb dieser beiden Länder institutionellen Anlegern im Rahmen einer Privatplatzierung.
Emittentin ist die Fresenius Finance B.V., eine hundertprozentige Tochter-gesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.
Fresenius hat die Zulassung der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt.
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (U.S. Securities Act) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act bzw. den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.
Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keinen Prospekt dar. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere veröffentlichten Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Veröffentlichung bei der Fresenius SE & Co. KGaA (Else-Kröner Strasse 1, 61352 Bad Homburg) kostenfrei erhältlich sein.
Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order") oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen" bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT
Fresenius hat die im Januar 2014 platzierte Anleihe mit einer Laufzeit bis 2024 und einem Coupon von 4,00 % um nominal 150 Mio € aufgestockt. Aus dem Ausgabe-preis von 102 % ergibt sich eine Rendite von 3,758 %.
Der Erlös aus der Aufstockung wird zur teilweisen Finanzierung des angekündigten Erwerbs von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG verwendet.
Die Tranche wurde im Rahmen einer Privatplatzierung ausschließlich institutionellen Anlegern angeboten. Emittentin ist die Fresenius Finance B.V., eine hundert-prozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.
Fresenius wird die Zulassung des zusätzlichen Volumens der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragen.
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Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keinen Prospekt dar. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere veröffentlichten Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Veröffentlichung bei der Fresenius SE & Co. KGaA (Else-Kröner Strasse 1, 61352 Bad Homburg) kostenfrei erhältlich sein.
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Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT
Fresenius beabsichtigt, eine vorrangige, unbesicherte Anleihe im Volumen von 300 Mio US$ mit einer Laufzeit von 7 Jahren zu begeben.
Nach der erfolgreichen Platzierung €-denominierter Anleihen im Umfang von insgesamt 1,2 Mrd € im Januar und im Februar 2014 ist dies ein weiterer Schritt zur Finanzierung des angekündigten Erwerbs von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG. Mit Emission einer US$-denominierten Anleihe soll die Investorenbasis von Fresenius weiter diversifiziert werden.
Die Anleihe wird im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten. Emittentin wird die Fresenius US Finance II, Inc. sein, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.
Fresenius wird die Zulassung der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragen.
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Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keinen Prospekt dar. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere veröffentlichten Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Veröffentlichung bei der Fresenius SE & Co. KGaA (Else-Kröner Strasse 1, 61352 Bad Homburg) kostenfrei erhältlich sein.
Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order") oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen" bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT
Fresenius hat eine vorrangige, unbesicherte Anleihe im Volumen von 300 Mio US$ mit einer Laufzeit von 7 Jahren erfolgreich platziert.
Die Anleihe wurde zum Nennwert ausgegeben. Der Coupon der Anleihe beträgt 4,250%.
Die Transaktion wurde im Markt ausgezeichnet aufgenommen und war deutlich überzeichnet.
Die Anleihe wurde im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten. Emittentin ist die Fresenius US Finance II, Inc., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.
Fresenius wird die Zulassung der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragen.
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Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keinen Prospekt dar. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere veröffentlichten Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Veröffentlichung bei der Fresenius SE & Co. KGaA (Else-Kröner Strasse 1, 61352 Bad Homburg) kostenfrei erhältlich sein.
Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order") oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen" bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Geschäftsjahr 2013:
- Umsatz 20,3 Mrd € (+5 % zu Ist-Kursen, +8 % währungsbereinigt)
- EBIT1 3.045 Mio € (-1 % zu Ist-Kursen, +1 % währungsbereinigt)
- Konzernergebnis2 1.051 Mio € (+12 % zu Ist-Kursen, +14 % währungsbereinigt)
- Dividendenerhöhung um 14 % auf 1,25 € je Aktie vorgeschlagen
Positiver Ausblick für 20143:
- Konzern-Umsatzwachstum: 12 bis 15 % währungsbereinigt
- Anstieg Konzernergebnis4: 2 bis 5 % währungsbereinigt
Ziele für 2017:
- Konzernumsatz: rund 30 Mrd €
- Konzernergebnis: 1,4 bis 1,5 Mrd €
Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „2013 war für uns ein überaus erfolgreiches Jahr. Erstmals haben wir einen Umsatz von mehr als 20 Milliarden Euro und ein Konzernergebnis von über einer Milliarde Euro erreicht. Mit dem Erwerb der Kliniken von Rhön haben wir in unserem Krankenhausgeschäft die Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum und zukunftsweisende Versorgungsangebote geschaffen. Mittelfristig sehen wir sehr gute Wachstumschancen in allen Unternehmensbereichen. Die demografische Entwicklung in den Industrieländern und der deutliche Nachholbedarf in den Schwellenländern treiben die weltweite Nachfrage nach hochwertigen und bezahlbaren Gesundheitsleistungen. In diesem Marktumfeld wollen wir unsere Präsenz in allen Regionen stärken und neue Märkte erschließen."
1 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (54 Mio €); 2012 vor Einmaleffekten2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (40 Mio €); 2012 vor Einmaleffekten3 berücksichtigt die Akquisition von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG.4 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten für Fenwal (30-40 Mio €) sowie für die erworbenen Krankenhäuser der Rhön-Klinkum AG (von insgesamt rund 65 Mio € entfällt der überwiegende Teil auf 2014); 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (40 Mio €)
21. Dividendenerhöhung in Folge vorgeschlagen
Aufgrund der ausgezeichneten Geschäftsentwicklung wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2013 um 14 % auf 1,25 € je Aktie zu erhöhen (2012: 1,10 €). Die vorgeschlagene Ausschüttungssumme beträgt 225 Mio €.
Positiver Konzernausblick für 20141
Fresenius erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 12 und 15 %. Das Konzernergebnis2 soll währungsbereinigt um 2 bis 5 % steigen. Die Ergebnisprognose berücksichtigt insbesondere Effekte aus der gesenkten Kostenerstattungsrate bei US-Dialysedienstleistungen für Medicare-Patienten und der unsicheren Liefersituation bei Wettbewerbern für I.V.-Arzneimittel im US-Markt.
Die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA wird voraussichtlich zwischen 3,0-3,25 liegen.
Neue anspruchsvolle Ziele für 2017
Für das Geschäftsjahr 2017 streben wir einen Konzernumsatz von rund 30 Mrd Euro an. Das Konzernergebnis soll auf 1,4 bis 1,5 Mrd € steigen.
1 berücksichtigt die Akquisition von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG.2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt. 2014 vor Integrationskosten für Fenwal (30-40 Mio €) sowie für die erworbenen Krankenhäuser der Rhön-Klinkum AG (von insgesamt rund 65 Mio € entfällt der überwiegende Teil auf 2014); 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (40 Mio €)
Konzernumsatz steigt erstmals auf über 20 Mrd €
Der Konzernumsatz stieg um 5 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 20.331 Mio € (2012: 19.290 Mio €). Das organische Wachstum betrug 4 %. Akquisitionen trugen 5 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatzanstieg um 1 %. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 3 %.
Die folgende Tabelle zeigt die Umsatzentwicklung nach Unternehmensbereichen:
Der Konzernumsatz nach Regionen entwickelte sich wie folgt
Das organische Umsatzwachstum in Nordamerika betrug 4 %, in Europa lag es bei 3 %. Ein hohes organisches Wachstum wurde in den Regionen Lateinamerika mit 13% und Afrika mit 23% erreicht. In der Region Asien-Pazifik betrug das organische Wachstum 4 %.
Konzernergebnis1 wächst währungsbereinigt um 14 % und erreicht oberes Ende der Prognose
Der Konzern-EBITDA2 stieg um 1 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 3.888 Mio € (2012: 3.851 Mio €). Der Konzern-EBIT1 von 3.045 Mio € (2012: 3.075 Mio €) stieg währungsbereinigt um 1%. Das Ergebnis war von der Senkung der Kostenerstattungsrate bei Dialysedienstleistungen für Medicare-Patienten in den USA sowie Sondereinflüssen bei Fresenius Kabi beeinflusst. Die EBIT-Marge lag bei 15,0 % (2012: 15,9 %). Hier wirkte sich auch die Erstkonsolidierung des Fenwal-Geschäfts aus.
Das Zinsergebnis reduzierte sich auf -584 Mio € (2012: -666 Mio €). Hierin sind zudem Einmalkosten in Höhe von 14 Mio € im Zusammenhang mit der vorzeitigen Kündigung der im Jahr 2016 fälligen Anleihe enthalten.
Die Konzern-Steuerquote2 verbesserte sich auf 27,8 % (2012: 29,1 %).
Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn belief sich auf 727 Mio € (2012: 769 Mio €). Davon entfielen 94 % auf Anteile anderer Gesellschafter an Fresenius Medical Care.
Das Konzernergebnis1 stieg um 12 % (währungsbereinigt: 14 %) auf 1.051 Mio € (2012: 938 Mio €). Das Ergebnis je Aktie2 wuchs um 8 % auf 5,88 € (2012: 5,42 €). Die durchschnittliche Anzahl der Aktien betrug 178.672.652 Stück (2012: 172.977.633 Stück).
Eine Überleitungsrechnung auf das US-GAAP-Konzernergebnis befindet sich auf Seite 16 dieser Investor News.
Inklusive der Kosten im Zusammenhang mit der Integration von Fenwal betrug das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, 1.011 Mio € bzw. 5,66 € je Aktie.
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (40 Mio €); 2012 vor Einmaleffekten2 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (54 Mio €); 2012 vor Einmaleffekten
Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte 1.073 Mio € in Sachanlagen (2012: 1.007 Mio €). Das Akquisitions-volumen betrug 2.754 Mio € (2012: 3.172 Mio €). Darin enthalten ist eine Anzahlung in Höhe von 2,18 Mrd € für den Erwerb von Krankenhäusern und Medizinischen Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG.
Ausgezeichnete operative Cashflow-Marge von 11,4 %
Der operative Cashflow lag mit 2.320 Mio € unter dem Vorjahreswert von 2.438 Mio €. Hierfür waren im Wesentlichen die Zahlung für die Anpassung der Liefervereinbarung für das Eisenprodukt Venofer von Fresenius Medical Care in Nordamerika und Währungseinflüsse verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2012 wurde der Cashflow zudem positiv beeinflusst durch außerordentliche Zahlungseingänge auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die Cashflow-Marge lag bei 11,4 % (2012: 12,6 %). Die Zahlungen für Nettoinvestitionen in Sachanlagen stiegen auf 1.047 Mio € (2012: 952 Mio €). Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden erreichte 1.273 Mio € (2012: 1.486 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden belief sich auf -1.774 Mio € (2012: -1.259 Mio €).
Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns betrug 32.758 Mio € (31. Dezember 2012: 30.664 Mio €), währungsbereinigt entspricht dies einem Anstieg von 11 %. Darin enthalten ist die oben genannte Anzahlung von 2,18 Mrd €. Die kurzfristigen Vermögenswerte verringerten sich um 2 % (währungsbereinigt: +3%) auf 7.972 Mio € (31. Dezember 2012: 8.113 Mio €). Die langfristigen Vermögenswerte lagen bei 24.786 Mio € (31. Dezember 2012: 22.551 Mio €). Der währungsbereinigte Anstieg betrug 13 %.
Das Eigenkapital stieg um 4 % (währungsbereinigt: 9 %) auf 13.260 Mio € (31. Dezember 2012: 12.758 Mio €). Die Eigenkapitalquote betrug 40,5 % (31. Dezember 2012: 41,6 %).
Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns betrugen 12.804 Mio € (31. Dezember 2012: 11.028 Mio €). Die Nettofinanzverbindlichkeiten beliefen sich auf 11.940 Mio € (31. Dezember 2012: 10.143 Mio €). Der Verschuldungsgrad lag zum 31. Dezember 2013 bei 2,511 (31. Dezember 2012: 2,562 ).
Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen
Zum 31. Dezember 2013 erhöhte sich die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern um 5 % auf 178.337 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31. Dezember 2012: 169.324).
1 Ohne Anzahlung für den Erwerb von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG; vor Integrationskosten für Fenwal2 Pro Forma-Wert inklusive Damp Gruppe, Liberty Dialysis Holdings, Inc. und Fenwal; vor nicht die Finanzierung betreffenden Einmalkosten im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot an die Aktionäre der Rhön-Klinikum AG sowie Einmalkosten bei Fresenius Medical Care.
Die Unternehmensbereiche
Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. Dezember 2013 behandelte Fresenius Medical Care 270.122 Patienten in 3.250 Dialysekliniken.
- Ziele für das Geschäftsjahr 2013 erreicht
- Geschäft weltweit ausgebaut und Rekordumsatz erzielt
- Ausblick 2014: Umsatz von rund 15,2 Mrd US$, Konzernergebnis zwischen 1,0 und 1,05 Mrd US$
Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz um 6 % auf 14.610 Mio US$ (2012: 13.800 Mio US$). Das organische Wachstum betrug 5 %, Akquisitionen trugen 2 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %.
Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 6 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 11.130 Mio US$ (2012: 10.492 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 5 % (währungsbereinigt: 5 %) auf 3.480 Mio US$ (2012: 3.308 Mio US$).
In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 6 % auf 9.606 Mio US$ (2012: 9.031 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 7 % auf 8.772 Mio US$ (2012: 8.230 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 4 % auf 834 Mio US$ (2012: 801 Mio US$).
Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") stieg um 5 % (währungsbereinigt: 6 %) auf 4.970 Mio US$ (2012: 4.740 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 4 % auf 2.358 Mio US$ (2012: 2.262 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 5 % auf 2.612 Mio US$ (2012: 2.478 Mio US$).
1 2012 bereinigt um sonstige Einmalkosten in Höhe von 110 Mio US$ resultierend aus der Anpassung der Vereinbarung für Venofer und einer Spende an die American Society of Nephrology2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt; 2012 bereinigt um einen nicht zu versteuernden sonstigen Beteiligungsertrag in Höhe von 140 Mio US$ sowie sonstige Einmalkosten in Höhe von 71 Mio US$
Der EBIT1 von Fresenius Medical Care lag mit 2.256 Mio US$ 3 % unter dem Vorjahreswert von 2.329 Mio US$. Der EBIT war beeinflusst durch die Senkung der Kostenerstattungsrate bei Dialysedienstleistungen für Medicare-Patienten in den USA.
Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis betrug 1.110 Mio US$ (2012: 1.1182 Mio US$). Im 4. Quartal 2013 stieg das Konzernergebnis um 7 % auf 349 Mio US$ im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Der operative Cashflow blieb mit 2.035 Mio US$ gegenüber dem Vorjahreswert von 2.039 Mio US$ nahezu unverändert, trotz einer Zahlung für die Anpassung der Liefervereinbarung für das Eisenprodukt Venofer in Nordamerika (100 Mio US$). Die Cashflow-Marge betrug 13,9 % (2012: 14,8 %).
Fresenius Medical Care rechnet für das Jahr 2014 mit einem Umsatz von rund 15,2 Mrd US$ und einem Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, zwischen 1,0 und 1,05 Mrd US$. Das Unternehmen hat ein globales Effizienzprogramm eingeleitet, um die Profitabilität in den kommenden Jahren weiter zu erhöhen. Sich daraus ergebende mögliche Kosteneinsparungen von bis zu 60 Mio US$ vor Steuern sind im Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 nicht berücksichtigt.
Weitere Informationen: Siehe Investor News Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.
1 2012 bereinigt um sonstige Einmalkosten in Höhe von 110 Mio US$ resultierend aus der Anpassung der Vereinbarung für Venofer und einer Spende an die American Society of Nephrology2 2012 bereinigt um einen nicht zu versteuernden sonstigen Beteiligungsertrag in Höhe von 140 Mio US$ sowie sonstige Einmalkosten in Höhe von 71 Mio US$
Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.
- 5 % organisches Umsatzwachstum – am oberen Ende der Prognose, EBIT-Marge voll im Rahmen der Erwartung
- Ausblick 2014: Organisches Umsatzwachstum von 3 bis 7 %, EBIT-Marge von 16 bis 18 %
Fresenius Kabi steigerte den Umsatz um 10 % (währungsbereinigt: 14 %) auf 4.996 Mio € (2012: 4.539 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 5 %. Akquisitionen trugen 10 % zum Umsatzwachstum bei, Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 4 %.
In Europa stieg der Umsatz um 5 % (organisch: 2 %) auf 2.053 Mio € (2012: 1.953 Mio €). In Nordamerika stieg der Umsatz um 23 % auf 1.522 Mio € (2012: 1.236 Mio €). Hier wirkte sich insbesondere die Konsolidierung von Fenwal aus. Das organische Umsatzwachstum betrug 5 %. In der Region Asien-Pazifik wurde ein Umsatzzuwachs von 7 % (organisch: 6 %) auf 927 Mio € (2012: 863 Mio €) erreicht. In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz um 1 % (organisch: 9 %) auf 494 Mio € (2012: 487 Mio €).
Der EBIT1 betrug 926 Mio € (2012: 934 Mio €), währungsbereinigt erhöhte sich der EBIT um 1 %. Der EBIT enthält Aufwendungen in Höhe von 31 Mio €, um Anforderungen der FDA für die Werke in Grand Island, USA, und Kalyani, Indien, zu erfüllen. Darüber hinaus wirkten sich die eingeschränkte Anwendung unserer Blutvolumenersatzstoffe sowie deutliche Preiskürzungen in China aus. Die EBIT-Marge betrug 18,5 % (2012: 20,6 %). Ohne Berücksichtigung von Fenwal lag die EBIT-Marge bei 19,8 %.
Das Konzernergebnis2 stieg um 10 % auf 487 Mio € (2012: 444 Mio €).
Der operative Cashflow betrug 488 Mio € (2012: 596 Mio €). Im Geschäftsjahr 2012 wurde der Cashflow positiv beeinflusst durch außerordentliche Zahlungseingänge auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die Cashflow-Marge lag bei 9,8 % (2012: 13,1 %). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden betrug 177 Mio € (2012: 357 Mio €).
Die Integration von Fenwal verläuft planmäßig. Im Jahr 2013 fielen Integrationskosten in Höhe von 54 Mio € vor Steuern an. Diese Kosten sind im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen.
Für das Geschäftsjahr 2014 erwartet Fresenius Kabi ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 7 %. Fresenius Kabi prognostiziert ferner eine EBIT-Marge von 16 bis 18 %. Die Bandbreiten reflektieren insbesondere die unsichere Liefersituation bei Wettbewerbern für I.V.-Arzneimittel im US-Markt, darüber hinaus erwartete Ganzjahreseffekte aus der eingeschränkten Anwendung unserer Blutvolumenersatzstoffe sowie aus Preiskürzungen in China im Jahr 2013.
Fresenius Kabi Ausblick vor erwarteten Integrationskosten für Fenwal (40-50 Mio € vor Steuern bzw. 30-40 Mio € nach Steuern); s. auch Konzernausblick
1 Vor Integrationskosten für Fenwal2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt; vor Integrationskosten für Fenwal
Fresenius Helios
Fresenius Helios ist der größte Klinikbetreiber in Deutschland. Die Klinikgruppe verfügt über 72 Kliniken, darunter 50 Akutkrankenhäuser mit sechs Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal sowie 22 Rehabilitationskliniken. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 2,9 Millionen Patienten, davon mehr als 780.000 stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 23.000 Betten.
- Abschluss des Erwerbs von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG Ende Februar erwartet
- EBIT am oberen Ende der Prognose, Marge steigt um 140 bps auf 11,5%
- Ausblick 2014: Organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %, EBIT von 390 bis 410 Mio € (exklusive der akquirierten Krankenhäuser)
Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 6 % auf 3.393 Mio € (2012: 3.200 Mio €). Zum Umsatzwachstum trugen ein organisches Wachstum von 3 % sowie Akquisitionen mit 4 % bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %.
Der EBIT stieg um 21 % auf 390 Mio € (2012: 322 Mio €). Die EBIT-Marge stieg auf 11,5 % (2012: 10,1 %).
Das Konzernergebnis1 erhöhte sich um 35 % auf 275 Mio € (2012: 203 Mio €).
Der Umsatz der etablierten Kliniken wuchs um 3 % auf 3.275 Mio €. Der EBIT stieg um 19 % auf 386 Mio €. Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 11,8 % (2012: 10,1 %). Die akquirierten Kliniken (Konsolidierung ≤1 Jahr) erzielten einen Umsatz von 118 Mio € und einen EBIT in Höhe von 4 Mio €.
Am 20. Februar 2014 erhielt Fresenius Helios die kartellrechtliche Freigabe für den Erwerb von 40 Krankenhäusern und 13 Medizinischen Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG. Der Abschluss des überwiegenden Teils der Transaktion soll Ende Februar erfolgen. Die Gesellschaft wird etwa 70 % des akquirierten Geschäfts ab dem 1. Januar 2014 konsolidieren. Für zwei Kliniken, die HSK Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden und das Klinikum Salzgitter, stehen derzeit noch die Zustimmungen der kommunalen Mitgesellschafter aus.
Fresenius Helios erwartet Synergieeffekte von rund 85 Mio € p.a. (vor Steuern) ab dem Jahr 2015. Die Integrationskosten für die neu erworbenen Kliniken und Medizinischen Versorgungszentren sollen insgesamt rund 80 Mio € (vor Steuern) betragen und zum überwiegenden Teil auf das Jahr 2014 entfallen.
Die Akquisition soll sich ohne Berücksichtigung von Integrationskosten bereits im Jahr 2014 positiv auf das Ergebnis je Aktie auswirken. Ab dem Jahr 2015 soll sie unter Berücksichtigung von Integrationskosten deutlich positiv zum Ergebnis je Aktie beitragen.
Für das Jahr 2014 erwartet Fresenius Helios ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %. Der EBIT (ohne die akquirierten Kliniken) soll auf 390 bis 410 Mio € steigen. Dabei wirkt sich der Verkauf der beiden HELIOS Kliniken Borna und Zwenkau aus.
Fresenius Helios Ausblick vor erwarteten Integrationskosten für die erworbenen Krankenhäuser der Rhön-Klinkum AG (insgesamt rund 80 Mio € vor Steuern bzw. rund 65 Mio € nach Steuern; davon entfällt der überwiegende Teil auf 2014) Diese Kosten werden im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen, s. auch Konzernausblick
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt
Fresenius Vamed
Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Projekte und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.
- Umsatzziel von 1 Mrd € ein Jahr früher als geplant erreicht
- 13 % Zuwachs beim Auftragseingang
- Ausblick 2014: Organisches Umsatzwachstum von 5 bis 10 % und EBIT-Anstieg von 5 bis 10 %
Fresenius Vamed steigerte den Umsatz um 21 % auf 1.020 Mio € (2012: 846 Mio €). Dazu trugen ein organisches Wachstum von 13 % sowie Akquisitionen mit 8 % bei. Im Projektgeschäft stieg der Umsatz um 15 % auf 583 Mio € (2012: 506 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft wuchs der Umsatz um 29 % auf 437 Mio € (2012: 340 Mio €).
Der EBIT stieg um 8 % auf 55 Mio € (2012: 51 Mio €). Die EBIT-Marge erreichte 5,4 % (2012: 6,0 %).
Das Konzernergebnis1 betrug 37 Mio € (2012: 35 Mio €).
Der Auftragseingang stieg um 13 % auf ein neues Allzeithoch von 744 Mio € (2012: 657 Mio €). Der Auftragsbestand erreichte zum 31. Dezember 2013 einen neuen Höchstwert von 1.139 Mio € (31. Dezember 2012: 987 Mio €).
Fresenius Vamed erwartet für das Geschäftsjahr 2014 ein organisches Umsatzwachstum von 5 bis 10 % und einen EBIT-Anstieg von 5 bis 10 %.
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt
Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013 findet am 25. Februar 2014 um 14.00 Uhr MEZ (8.00 Uhr EST) eine Telefonkonferenz statt. Die Übertragung können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Investor Relations – Präsentationen verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Mitschnitt zur Verfügung.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius wird der ordentlichen Hauptversammlung am 16. Mai 2014 einen Aktiensplit im Verhältnis 1:3 vorschlagen. Durch Umwandlung von Kapitalrücklagen soll das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln unter Ausgabe neuer Aktien verdreifacht werden. Jeder Aktionär soll je gehaltener Fresenius-Aktie ohne Zuzahlung zwei weitere Aktien erhalten. Das Kursniveau je Aktie wird sich bei insgesamt gleich bleibendem Gesamtwert für die Aktionäre rechnerisch entsprechend verringern.
Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Der Kurs unserer Aktie hat sich in den letzten fünf Jahren mehr als verdreifacht und liegt über 100 €. Der geplante Aktiensplit untermauert unser Vertrauen in die hervorragenden langfristigen Wachstumsaussichten von Fresenius. Darüber hinaus wollen wir den Handel in unserer Aktie fördern und sie für breite Anlegerkreise noch attraktiver machen."
Die Tagesordnung für die Hauptversammlung wird am 2. April 2014 veröffentlicht. Im Zusammenhang mit dem geplanten Aktiensplit sollen verschiedene bestehende Ermächtigungen zum Genehmigten Kapital und zu den Bedingten Kapitalien sowie zum Erwerb eigener Aktien entsprechend angepasst werden.
Das Grundkapital der Fresenius SE & Co. KGaA beträgt derzeit 179.808.205 € und ist eingeteilt in 179.808.205 Stammaktien.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT
Fresenius beabsichtigt, eine eigenkapital-neutrale Wandelanleihe im Volumen von 375 Mio € mit einer Laufzeit bis 2019 zu begeben. Neben der bereits angelaufenen Vermarktung eines Schuldscheindarlehens im Umfang von mindestens 300 Mio €1 ist die Emission der letzte Schritt zur Finanzierung des Erwerbs von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG.
Die Wandelanleihe bietet Investoren die Möglichkeit, an der Kursentwicklung der Fresenius-Aktie teilzunehmen. Um die in der Anleihe enthaltenen Wandlungsrechte abzusichern, erwirbt Fresenius zeitgleich zur Begebung der Anleihe Call-Optionen auf eigene Aktien2. Bei Fälligkeit der Anleihe müssen daher keine neuen Fresenius-Aktien ausgegeben werden. Mit dieser innovativen Struktur diversifiziert Fresenius seine Finanzierungsquellen weiter.
Die Anleihe wird zum Nennwert ausgegeben. Der Kupon wird im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens innerhalb einer Spanne von 0,10 % bis 0,90 % festgelegt. Die Wandlungsprämie beträgt 35 % über dem Referenzkurs der Fresenius-Aktie. Der Referenzkurs wird bestimmt als arithmetischer Durchschnitt der täglichen volumengewichteten XETRA-Durchschnittskurse der Fresenius-Aktie während einer Periode von zehn aufeinanderfolgenden Handelstagen, beginnend mit dem 19. März 2014.
Die Anleihe wird im Rahmen einer internationalen Privatplatzierung qualifizierten Anlegern außerhalb der USA angeboten und noch heute platziert. Mit Bestimmung des Referenzkurses soll voraussichtlich am 1. April 2014 nach Börsenschluss der anfängliche Wandlungspreis ermittelt werden. Emission und Lieferung der Anleihe werden voraussichtlich am 24. März 2014 erfolgen.
Fresenius beabsichtigt, die Einbeziehung der Anleihe in den Handel im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen.
Credit Suisse Securities (Europe) Limited begleitet die Emission als Sole Global Coordinator zusammen mit Société Générale und UniCredit Bank AG als Joint Bookrunner. Die Aktienoptionen wird Fresenius von Credit Suisse erwerben.
1 davon 200 Mio € zur Refinanzierung fälliger Schuldscheindarlehen
2 mit Barausgleich; über den Wandlungspreis hinausgehende Kurssteigerungen der Fresenius-Aktie würden durch die korrespondierende Wertsteigerung der Call-Optionen ausgeglichen; die Verwässerung des Aktienkapitals durch Ausgabe neuer Aktien ist im Zusammenhang mit dieser Emission ausgeschlossen.
Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben dienen nur der Hintergrundinformation und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Niemand darf sich zu irgendeinem Zweck auf die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben oder auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit verlassen. Weder die Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Société Générale noch die Unicredit Bank AG (die "Joint Bookrunners") noch ihre jeweiligen Geschäftsführer, leitenden Angestellten, Mitarbeiter, Berater oder Vertreter übernehmen irgendeine Verantwortung oder Haftung oder erteilen irgendeine ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben (oder dafür, ob Angaben in dieser Bekanntmachung ausgelassen wurden) oder irgendwelcher anderer Informationen über die Emittentin oder eine ihrer Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen in schriftlicher, mündlicher, visueller oder elektronischer Form, unabhängig davon wie sie übermittelt oder zur Verfügung gestellt werden, oder für Verluste gleich welcher Art, die aufgrund einer Verwendung dieser Bekanntmachung oder ihres Inhalts oder aus sonstigen Gründen im Zusammenhang mit dieser Bekanntmachung entstehen.
Diese Bekanntmachung ist nicht zur Veröffentlichung oder zur Verteilung (ob unmittelbar oder mittelbar) in den bzw. in die Vereinigten Staaten von Amerika oder an eine US-Person bestimmt. Die Verteilung dieser Bekanntmachung kann in bestimmten Rechtsordnungen gesetzlichen Beschränkungen unterliegen und Personen, die in den Besitz von in dieser Bekanntmachung genannten Dokumenten oder anderen Informationen gelangen, sollten sich selbst über solche Beschränkungen informieren und diese einhalten. Jede Nichteinhaltung solcher Beschränkungen kann einen Verstoß gegen die wertpapierrechtlichen Vorschriften einer solchen Rechtsordnung darstellen.
Diese Bekanntmachung enthält weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Aktien oder Anleihen an irgendeine Person in den Vereinigten Staaten von Amerika (oder an eine US-Person), Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder in anderen Rechtsordnungen, gegenüber der bzw. in denen ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, und ist nicht als ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung anzusehen. Die in dieser Bekanntmachung genannte Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur nach vorheriger Registrierung gemäß den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (der "Securities Act") angeboten oder verkauft werden oder im Rahmen einer Transaktion angeboten werden, die von den Registrierungspflichten des Securities Act befreit ist und diesen nicht unterliegt. Jedes öffentliche Angebot von Wertpapieren in die Vereinigten Staaten von Amerika darf ausschließlich unter Verwendung und auf Basis eines Wertpapierprospektes erfolgen, der vom Emittenten erhältlich ist und detaillierte Informationen über die Gesellschaft und Management, einschließlich derer Finanzkennzahlen, enthält. Das Angebot und der Verkauf der in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und der nach Wandlung zu liefernden Aktien wurden und werden nicht gemäß dem Securities Act oder gemäß anwendbaren wertpapierrechtlichen Vorschriften Australiens, Kanadas, Südafrikas oder Japans registriert. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien nicht in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder an, für Rechnung oder zugunsten eines (Staats-)Bürgers von Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder einer in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan ansässigen Person angeboten oder verkauft werden. In den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, Südafrika oder Japan erfolgt kein öffentliches Angebot der Anleihe oder der nach Wandlung zu liefernden Aktien.
Diese Bekanntmachung enthält Aussagen, die "zukunftsbezogene Aussagen" sind oder als solche angesehen werden können. Kennzeichnend für zukunftsbezogene Aussagen ist die Verwendung von typischen Begriffen wie "glaubt", "schätzt", "plant", "rechnet damit", "geht davon aus", "erwartet", "beabsichtigt", "kann", "wird" oder "dürfte" oder ihren jeweiligen negativen Formen oder sonstigen Varianten oder vergleichbaren Begriffen oder die Erörterung von Strategien, Plänen, Zielen, künftigen Ereignissen oder Absichten. Zukunftsbezogene Aussagen können erheblich von den tatsächlichen Ergebnissen abweichen, und solche Abweichungen treten häufig ein. Zukunftsbezogene Aussagen spiegeln die derzeitige Einschätzung der Emittentin bezüglich zukünftiger Ereignisse wider und unterliegen Risiken bezüglich zukünftiger Ereignisse und anderen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen. Zukunftsbezogene Aussagen gelten nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden.
Die Emittentin und die Joint Bookrunner und die jeweils mit ihnen verbundenen Unternehmen übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, in dieser Bekanntmachung enthaltene zukunftsbezogene Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren, zu überprüfen oder zu ändern.
Niemand kann und darf sich für irgendeinen Zweck auf die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben oder deren Vollständigkeit, Richtigkeit oder Angemessenheit verlassen. Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben stehen unter dem Vorbehalt von Änderungen.
Der Zeitpunkt der Zulassung der Anleihe zum Handel kann durch Faktoren wie Marktbedingungen beeinflusst werden. Es ist nicht garantiert, dass es zu einer Zulassung kommen wird, und Sie sollten ihre finanziellen Entscheidungen nicht auf die von der Emittentin derzeit beabsichtigte Zulassung stützen. Der Erwerb der Anlagen, auf die sich diese Bekanntmachung bezieht, ist für einen Anleger mit einem erheblichen Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Betrages verbunden. Personen, die solche Anlagen in Betracht ziehen, sollten sich von einer dazu bevollmächtigten Person, die auf die Beratung zu solchen Anlagen spezialisiert ist, beraten lassen. Diese Bekanntmachung stellt keine Empfehlung hinsichtlich der Anleiheemission dar. Der Wert von Aktien kann sowohl sinken als auch steigen. Potenzielle Anleger sollten sich bezüglich der Eignung der Anleiheemission für die betreffende Person von einem professionellen Berater beraten lassen.
Die Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Société Générale und Unicredit Bank AG, handeln im Zusammenhang mit der Anleiheemission ausschließlich für die Emittentin und für niemanden sonst. Sie werden keine andere Person als ihren Kunden im Zusammenhang mit der Anleiheemission ansehen und sind gegenüber keiner anderen Person als der Emittentin für die Bereitstellung des ihren jeweiligen Kunden gewährten Schutzes oder für die Beratung zu der Anleiheemission, zu dem Inhalt dieser Bekanntmachung oder zu irgendwelchen darin genannten Transaktionen, Maßnahmen oder sonstigen Angelegenheiten verantwortlich.
Im Zusammenhang mit der Anleiheemission können die Joint Bookrunner und mit ihnen verbundene Unternehmen als Anleger auf eigene Rechnung die Anleihe der Emittentin zeichnen oder erwerben und in dieser Eigenschaft die Anleihe oder andere Wertpapiere der Emittentin oder darauf bezogene Anlagen im Zusammenhang mit der Anleiheemission oder sonstwie halten, kaufen, verkaufen, zum Verkauf anbieten oder in sonstiger Weise darin handeln. Die Joint Bookrunner beabsichtigen nicht, den Umfang solcher Anlagen oder Geschäfte offenzulegen, sofern sie hierzu nicht nach gesetzlichen oder aufsichtsrechtlichen Vorschriften verpflichtet sind.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT
Fresenius hat erfolgreich eine eigenkapital-neutrale Wandelanleihe im Volumen von 500 Mio € mit einer Laufzeit bis 2019 begeben. Die innovative Transaktion wurde vom Markt hervorragend aufgenommen, das Angebot war mehrfach überzeichnet. Somit konnte das ursprünglich geplante Emissionsvolumen von 375 Mio € deutlich erhöht werden.
Bis auf die bereits angelaufene Vermarktung eines Schuldscheindarlehens im Umfang von mindestens 300 Mio € ist die Finanzierung des Erwerbs von Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG damit abgeschlossen.
Die Anleihe wird zum Nennwert ausgegeben. Der Coupon beträgt 0 %, der anfängliche Wandlungspreis wird mit einer Prämie von 35 % über dem Referenzkurs der Fresenius-Aktie festgesetzt. Auch nach Abzug der Aufwendungen für den Erwerb von Call-Optionen auf eigene Aktien ergeben sich für Fresenius daraus Finanzierungskosten, die noch unter denjenigen der im Januar 2014 begebenen 2,375 %-Anleihe mit vergleichbarer Laufzeit liegen.
Die Anleihe wurde im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern außerhalb der USA angeboten und über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren platziert. Mit Bestimmung des Referenzkurses wird voraussichtlich am 1. April 2014 nach Börsenschluss der anfängliche Wandlungspreis ermittelt. Emission und Lieferung der Anleihe erfolgen am 24. März 2014.
Fresenius beabsichtigt, die Einbeziehung der Anleihe in den Handel im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen.
Credit Suisse Securities (Europe) Limited begleitet die Emission als Sole Global Coordinator zusammen mit Société Générale und UniCredit Bank AG als Joint Bookrunner.
1 davon 200 Mio € zur Refinanzierung fälliger Schuldscheindarlehen
2 Der Referenzkurs wird bestimmt als arithmetischer Durchschnitt der täglichen volumengewichteten XETRA-Durchschnittskurse der Fresenius-Aktie während einer Periode von zehn aufeinanderfolgenden Handelstagen, beginnend mit dem 19. März 2014.
3 mit Barausgleich; über den Wandlungspreis hinausgehende Kurssteigerungen der Fresenius-Aktie würden durch die korrespondierende Wertsteigerung der Call-Optionen ausgeglichen; die Verwässerung des Aktienkapitals durch Ausgabe neuer Aktien ist im Zusammenhang mit dieser Emission ausgeschlossen.
Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben dienen nur der Hintergrundinformation und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Niemand darf sich zu irgendeinem Zweck auf die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben oder auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit verlassen. Weder die Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Société Générale noch die Unicredit Bank AG (die "Joint Bookrunners") noch ihre jeweiligen Geschäftsführer, leitenden Angestellten, Mitarbeiter, Berater oder Vertreter übernehmen irgendeine Verantwortung oder Haftung oder erteilen irgendeine ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben (oder dafür, ob Angaben in dieser Bekanntmachung ausgelassen wurden) oder irgendwelcher anderer Informationen über die Emittentin oder eine ihrer Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen in schriftlicher, mündlicher, visueller oder elektronischer Form, unabhängig davon wie sie übermittelt oder zur Verfügung gestellt werden, oder für Verluste gleich welcher Art, die aufgrund einer Verwendung dieser Bekanntmachung oder ihres Inhalts oder aus sonstigen Gründen im Zusammenhang mit dieser Bekanntmachung entstehen.
Diese Bekanntmachung ist nicht zur Veröffentlichung oder zur Verteilung (ob unmittelbar oder mittelbar) in den bzw. in die Vereinigten Staaten von Amerika oder an eine US-Person bestimmt. Die Verteilung dieser Bekanntmachung kann in bestimmten Rechtsordnungen gesetzlichen Beschränkungen unterliegen und Personen, die in den Besitz von in dieser Bekanntmachung genannten Dokumenten oder anderen Informationen gelangen, sollten sich selbst über solche Beschränkungen informieren und diese einhalten. Jede Nichteinhaltung solcher Beschränkungen kann einen Verstoß gegen die wertpapierrechtlichen Vorschriften einer solchen Rechtsordnung darstellen.
Diese Bekanntmachung enthält weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Aktien oder Anleihen an irgendeine Person in den Vereinigten Staaten von Amerika (oder an eine US-Person), Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder in anderen Rechtsordnungen, gegenüber der bzw. in denen ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, und ist nicht als ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung anzusehen. Die in dieser Bekanntmachung genannte Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur nach vorheriger Registrierung gemäß den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (der "Securities Act") angeboten oder verkauft werden oder im Rahmen einer Transaktion angeboten werden, die von den Registrierungspflichten des Securities Act befreit ist und diesen nicht unterliegt. Jedes öffentliche Angebot von Wertpapieren in die Vereinigten Staaten von Amerika darf ausschließlich unter Verwendung und auf Basis eines Wertpapierprospektes erfolgen, der vom Emittenten erhältlich ist und detaillierte Informationen über die Gesellschaft und Management, einschließlich derer Finanzkennzahlen, enthält. Das Angebot und der Verkauf der in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und der nach Wandlung zu liefernden Aktien wurden und werden nicht gemäß dem Securities Act oder gemäß anwendbaren wertpapierrechtlichen Vorschriften Australiens, Kanadas, Südafrikas oder Japans registriert. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien nicht in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder an, für Rechnung oder zugunsten eines (Staats-)Bürgers von Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder einer in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan ansässigen Person angeboten oder verkauft werden. In den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, Südafrika oder Japan erfolgt kein öffentliches Angebot der Anleihe oder der nach Wandlung zu liefernden Aktien.
Diese Bekanntmachung enthält Aussagen, die "zukunftsbezogene Aussagen" sind oder als solche angesehen werden können. Kennzeichnend für zukunftsbezogene Aussagen ist die Verwendung von typischen Begriffen wie "glaubt", "schätzt", "plant", "rechnet damit", "geht davon aus", "erwartet", "beabsichtigt", "kann", "wird" oder "dürfte" oder ihren jeweiligen negativen Formen oder sonstigen Varianten oder vergleichbaren Begriffen oder die Erörterung von Strategien, Plänen, Zielen, künftigen Ereignissen oder Absichten. Zukunftsbezogene Aussagen können erheblich von den tatsächlichen Ergebnissen abweichen, und solche Abweichungen treten häufig ein. Zukunftsbezogene Aussagen spiegeln die derzeitige Einschätzung der Emittentin bezüglich zukünftiger Ereignisse wider und unterliegen Risiken bezüglich zukünftiger Ereignisse und anderen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen. Zukunftsbezogene Aussagen gelten nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden.
Die Emittentin und die Joint Bookrunner und die jeweils mit ihnen verbundenen Unternehmen übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, in dieser Bekanntmachung enthaltene zukunftsbezogene Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren, zu überprüfen oder zu ändern.
Niemand kann und darf sich für irgendeinen Zweck auf die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben oder deren Vollständigkeit, Richtigkeit oder Angemessenheit verlassen. Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben stehen unter dem Vorbehalt von Änderungen.
Der Zeitpunkt der Zulassung der Anleihe zum Handel kann durch Faktoren wie Marktbedingungen beeinflusst werden. Es ist nicht garantiert, dass es zu einer Zulassung kommen wird, und Sie sollten ihre finanziellen Entscheidungen nicht auf die von der Emittentin derzeit beabsichtigte Zulassung stützen. Der Erwerb der Anlagen, auf die sich diese Bekanntmachung bezieht, ist für einen Anleger mit einem erheblichen Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Betrages verbunden. Personen, die solche Anlagen in Betracht ziehen, sollten sich von einer dazu bevollmächtigten Person, die auf die Beratung zu solchen Anlagen spezialisiert ist, beraten lassen. Diese Bekanntmachung stellt keine Empfehlung hinsichtlich der Anleiheemission dar. Der Wert von Aktien kann sowohl sinken als auch steigen. Potenzielle Anleger sollten sich bezüglich der Eignung der Anleiheemission für die betreffende Person von einem professionellen Berater beraten lassen.
Die Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Société Générale und Unicredit Bank AG, handeln im Zusammenhang mit der Anleiheemission ausschließlich für die Emittentin und für niemanden sonst. Sie werden keine andere Person als ihren Kunden im Zusammenhang mit der Anleiheemission ansehen und sind gegenüber keiner anderen Person als der Emittentin für die Bereitstellung des ihren jeweiligen Kunden gewährten Schutzes oder für die Beratung zu der Anleiheemission, zu dem Inhalt dieser Bekanntmachung oder zu irgendwelchen darin genannten Transaktionen, Maßnahmen oder sonstigen Angelegenheiten verantwortlich.
Im Zusammenhang mit der Anleiheemission können die Joint Bookrunner und mit ihnen verbundene Unternehmen als Anleger auf eigene Rechnung die Anleihe der Emittentin zeichnen oder erwerben und in dieser Eigenschaft die Anleihe oder andere Wertpapiere der Emittentin oder darauf bezogene Anlagen im Zusammenhang mit der Anleiheemission oder sonstwie halten, kaufen, verkaufen, zum Verkauf anbieten oder in sonstiger Weise darin handeln. Die Joint Bookrunner beabsichtigen nicht, den Umfang solcher Anlagen oder Geschäfte offenzulegen, sofern sie hierzu nicht nach gesetzlichen oder aufsichtsrechtlichen Vorschriften verpflichtet sind.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT
Der anfängliche Wandlungspreis der eigenkapital-neutralen Fresenius-Wandelanleihe beträgt 149,3786 €. Dies entspricht einer Prämie von 35 % auf den Referenzkurs1 der Fresenius-Aktie von 110,65081 €.
Fresenius hatte die eigenkapital-neutrale Wandelanleihe im Volumen von 500 Mio € mit einer Laufzeit bis 2019 zu einem Null-Kupon am 18. März 2014 begeben.
1 Der Referenzkurs wurde bestimmt als arithmetischer Durchschnitt der täglichen volumengewichteten XETRA-Durchschnittskurse der Fresenius-Aktie während einer Periode von zehn aufeinanderfolgenden Handelstagen, beginnend mit dem 19. März 2014.
Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben dienen nur der Hintergrundinformation und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Niemand darf sich zu irgendeinem Zweck auf die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben oder auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit verlassen. Weder die Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Société Générale noch die Unicredit Bank AG (die "Joint Bookrunners") noch ihre jeweiligen Geschäftsführer, leitenden Angestellten, Mitarbeiter, Berater oder Vertreter übernehmen irgendeine Verantwortung oder Haftung oder erteilen irgendeine ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in dieser Bekanntmachung enthaltenen Angaben (oder dafür, ob Angaben in dieser Bekanntmachung ausgelassen wurden) oder irgendwelcher anderer Informationen über die Emittentin oder eine ihrer Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen in schriftlicher, mündlicher, visueller oder elektronischer Form, unabhängig davon wie sie übermittelt oder zur Verfügung gestellt werden, oder für Verluste gleich welcher Art, die aufgrund einer Verwendung dieser Bekanntmachung oder ihres Inhalts oder aus sonstigen Gründen im Zusammenhang mit dieser Bekanntmachung entstehen.
Diese Bekanntmachung ist nicht zur Veröffentlichung oder zur Verteilung (ob unmittelbar oder mittelbar) in den bzw. in die Vereinigten Staaten von Amerika oder an eine US-Person bestimmt. Die Verteilung dieser Bekanntmachung kann in bestimmten Rechtsordnungen gesetzlichen Beschränkungen unterliegen und Personen, die in den Besitz von in dieser Bekanntmachung genannten Dokumenten oder anderen Informationen gelangen, sollten sich selbst über solche Beschränkungen informieren und diese einhalten. Jede Nichteinhaltung solcher Beschränkungen kann einen Verstoß gegen die wertpapierrechtlichen Vorschriften einer solchen Rechtsordnung darstellen.
Diese Bekanntmachung enthält weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Aktien oder Anleihen an irgendeine Person in den Vereinigten Staaten von Amerika (oder an eine US-Person), Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder in anderen Rechtsordnungen, gegenüber der bzw. in denen ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, und ist nicht als ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung anzusehen. Die in dieser Bekanntmachung genannte Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur nach vorheriger Registrierung gemäß den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (der "Securities Act") angeboten oder verkauft werden oder im Rahmen einer Transaktion angeboten werden, die von den Registrierungspflichten des Securities Act befreit ist und diesen nicht unterliegt. Jedes öffentliche Angebot von Wertpapieren in die Vereinigten Staaten von Amerika darf ausschließlich unter Verwendung und auf Basis eines Wertpapierprospektes erfolgen, der vom Emittenten erhältlich ist und detaillierte Informationen über die Gesellschaft und Management, einschließlich derer Finanzkennzahlen, enthält. Das Angebot und der Verkauf der in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und der nach Wandlung zu liefernden Aktien wurden und werden nicht gemäß dem Securities Act oder gemäß anwendbaren wertpapierrechtlichen Vorschriften Australiens, Kanadas, Südafrikas oder Japans registriert. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Anleihe und die nach Wandlung zu liefernden Aktien nicht in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder an, für Rechnung oder zugunsten eines (Staats-)Bürgers von Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder einer in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan ansässigen Person angeboten oder verkauft werden. In den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, Südafrika oder Japan erfolgt kein öffentliches Angebot der Anleihe oder der nach Wandlung zu liefernden Aktien.
Diese Bekanntmachung enthält Aussagen, die "zukunftsbezogene Aussagen" sind oder als solche angesehen werden können. Kennzeichnend für zukunftsbezogene Aussagen ist die Verwendung von typischen Begriffen wie "glaubt", "schätzt", "plant", "rechnet damit", "geht davon aus", "erwartet", "beabsichtigt", "kann", "wird" oder "dürfte" oder ihren jeweiligen negativen Formen oder sonstigen Varianten oder vergleichbaren Begriffen oder die Erörterung von Strategien, Plänen, Zielen, künftigen Ereignissen oder Absichten. Zukunftsbezogene Aussagen können erheblich von den tatsächlichen Ergebnissen abweichen, und solche Abweichungen treten häufig ein. Zukunftsbezogene Aussagen spiegeln die derzeitige Einschätzung der Emittentin bezüglich zukünftiger Ereignisse wider und unterliegen Risiken bezüglich zukünftiger Ereignisse und anderen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen. Zukunftsbezogene Aussagen gelten nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden.
Die Emittentin und die Joint Bookrunner und die jeweils mit ihnen verbundenen Unternehmen übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, in dieser Bekanntmachung enthaltene zukunftsbezogene Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren, zu überprüfen oder zu ändern.
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Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
1. Quartal 2014:
- Umsatz 5,2 Mrd € (+7 % zu Ist-Kursen, +11 % währungsbereinigt)
- EBIT1 643 Mio € (-8 % zu Ist-Kursen, -6 % währungsbereinigt)
- Konzernergebnis2 228 Mio € (+2 % zu Ist-Kursen, +3 % währungsbereinigt)
Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Wir sind nach dem erwartet verhaltenen Auftakt des Geschäftsjahres auf gutem Weg, unsere Wachstumsziele für 2014 zu erreichen. Die Integration der von Rhön-Klinikum übernommenen Krankenhäuser verläuft wie geplant. Die Expansion in stark wachsenden Schwellenländern setzen wir unvermindert fort. Wir bekräftigen unseren positiven Ausblick für das Gesamtjahr."
1 2014 vor Integrationskosten für Fenwal (1 Mio €) und dem Ertrag aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken (22 Mio €); 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (7 Mio €)
2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten für Fenwal (1 Mio €) und dem Ertrag aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken (21 Mio €); inklusive dieser Effekte stieg das Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, im ersten Quartal 2014 um 13 % (währungsbereinigt: 14 %) auf 248 Mio €. 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (5 Mio €)
Konzernausblick1 für 2014 voll bestätigt
Fresenius bestätigt den Konzernausblick für das laufende Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz soll währungsbereinigt um 12 bis 15 % steigen. Das Konzernergebnis2 soll währungsbereinigt um 2 bis 5 % wachsen. Die Ergebnisprognose berücksichtigt insbesondere Effekte aus der gesenkten Kostenerstattungsrate bei US-Dialysedienstleistungen für Medicare-Patienten und aus der unsicheren Liefersituation bei Wettbewerbern für I.V.-Arzneimittel im US-Markt.
Die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA wird voraussichtlich zwischen 3,0-3,25 liegen.
1 berücksichtigt den Erwerb von Kliniken der Rhön-Klinikum AG
2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten für Fenwal (30-40 Mio €) sowie für die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken sowie abzüglich des Ertrags aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken (21 Mio €); 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (40 Mio €)
11 % währungsbereinigtes Umsatzwachstum
Der Konzernumsatz stieg um 7 % (währungsbereinigt: 11 %) auf 5.212 Mio € (1. Quartal 2013: 4.890 Mio €). Das organische Wachstum betrug 2 %. Akquisitionen trugen 9 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen wirkten sich nur geringfügig aus.
Die folgende Tabelle zeigt die Umsatzentwicklung nach Unternehmensbereichen:
Das organische Umsatzwachstum in Nordamerika betrug 3 %, in Europa 2 %. In der Region Asien-Pazifik lag das organische Umsatzwachstum bei 2 %, beeinflusst von einem verhaltenen Start in China bei Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi. In der Region Lateinamerika betrug das organische Umsatzwachstum 8 %. Der Umsatzrückgang in Afrika ist maßgeblich auf Schwankungen im Projektgeschäft bei Fresenius Vamed zurückzuführen.
Währungsumrechnungseffekte belasteten die Umsatzentwicklung in allen Regionen, insbesondere in Lateinamerika (-21 %), Asien-Pazifik (-7 %), Afrika (-7 %) und in Nordamerika (-4 %).
Konzernergebnis im Rahmen der Prognose
Der Konzern-EBITDA1 sank um 3 % (währungsbereinigt: -1 %) auf 867 Mio € (1. Quartal 2013: 898 Mio €). Der Konzern-EBIT1 ging um 8 % (währungsbereinigt: -6 %) auf 643 Mio € (1. Quartal 2013: 696 Mio €) zurück. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf Ganzjahreseffekte bei Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi zurückzuführen, die im Jahr 2013 eingetreten sind. Die EBIT-Marge lag bei 12,3 % (1. Quartal 2013: 14,2 %).
Das Zinsergebnis verbesserte sich auf -138 Mio € (1. Quartal 2013: -163 Mio €). Hier wirkten sich günstigere Finanzierungskonditionen sowie Währungsumrechnungseffekte positiv aus. Im 1. Quartal 2013 waren Einmalkosten von 14 Mio € für die vorzeitige Kündigung einer Anleihe enthalten.
Die Konzern-Steuerquote2 lag aufgrund eines Einmaleffekts bei Fresenius Medical Care mit 26,3 % (1. Quartal 2013: 29,1 %) unter dem Vorjahresniveau.
Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn belief sich auf 144 Mio € (1. Quartal 2013: 154 Mio €). Davon entfielen 93 % auf Anteile anderer Gesellschafter an Fresenius Medical Care.
Das Konzernergebnis3 stieg um 2 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 228 Mio € (1. Quartal 2013: 224 Mio €). Das Ergebnis je Aktie3 erhöhte sich um 1 % auf 1,27 € (1. Quartal 2013: 1,26 €).
Inklusive der Integrationskosten für Fenwal und dem Ertrag aus dem Verkauf zweier HELIOS- Kliniken stieg das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, auf 248 Mio €. Dies entspricht einem Zuwachs von 13 % (währungsbereinigt: 14 %). Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 12 % auf 1,38 € je Aktie (währungsbereinigt: 13 %). Integrationskosten für die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken fielen im ersten Quartal 2014 nicht an.
Eine Überleitungsrechnung auf das US-GAAP-Konzernergebnis befindet sich auf Seite 14 der Investor News.
1 2014 vor Integrationskosten für Fenwal (1 Mio €) und dem Ertrag aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken (22 Mio €); 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (7 Mio €)
2 2014 vor dem Ertrag aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken; 2013 vor Integrationskosten für Fenwal
3 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2014 vor Integrationskosten für Fenwal (1 Mio €) und dem Ertrag aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken (21 Mio €); 2013 vor Integrationskosten für Fenwal (5 Mio €)
Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte 234 Mio € in Sachanlagen (1. Quartal 2013: 179 Mio €). Diese entfielen im Wesentlichen auf die Errichtung neuer und die Erweiterung vorhandener Dialysekliniken sowie auf Instandhaltungs- und Erweiterungsinvestitionen in Produktionsstätten und Krankenhäusern.
Das Akquisitionsvolumen betrug 924 Mio € (1. Quartal 2013: 79 Mio €), davon wurden 759 Mio € als weitere Zahlung für den Erwerb von Kliniken der Rhön-Klinikum AG aufgewendet.
Cashflow-Entwicklung beeinflusst von Sondereffekten
Der operative Cashflow lag bei 140 Mio € (1. Quartal 2013: 444 Mio €). Die Cashflow-Marge betrug 2,7 % (1. Quartal 2013: 9,1 %). Wesentliche Gründe hierfür waren die W.R. Grace-Vergleichszahlung in Höhe von 115 Mio US$1 bei Fresenius Medical Care, ein höheres Umlaufvermögen bei Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi sowie die Umstellung der bisher jährlichen auf nun monatliche Vorauszahlungen für einen technischen Betriebsführungsauftrag bei Fresenius Vamed.
Die Zahlungen für Nettoinvestitionen in Sachanlagen stiegen auf 243 Mio € (1. Quartal 2013: 188 Mio €). Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden lag bei -103 Mio € (1. Quartal 2013: 256 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden betrug -1.006 Mio € (1. Quartal 2013: 229 Mio €).
1 s. Geschäftsbericht 2013, S. 150 f.
Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns stieg zu Ist-Kursen und währungsbereinigt um 5 % auf 34.284 Mio € (31. Dezember 2013: 32.758 Mio €). Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der Erstkonsolidierung der von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken. Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 9 % auf 8.656 Mio € (31. Dezember 2013: 7.972 Mio €). Bei den langfristigen Vermögenswerten ergab sich ein Anstieg von 3 % auf 25.628 Mio € (31. Dezember 2013: 24.786 Mio €).
Das Eigenkapital stieg um 3 % auf 13.619 Mio € (31. Dezember 2013: 13.260 Mio €).
Die Eigenkapitalquote betrug 39,7 % (31. Dezember 2013: 40,5 %).
Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns lagen bei 13.769 Mio € (31. Dezember 2013: 12.804 Mio €). Die Nettofinanzverbindlichkeiten betrugen 12.940 Mio € (31. Dezember 2013: 11.940 Mio €).
Der Verschuldungsgrad lag bei 3,211 zum 31. März 2014 (31. Dezember 2013: 2,512). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken zurückzuführen.
1 Pro forma der von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken, vor Integrationskosten für Fenwal und dem Ertrag aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken
2 Pro forma ohne Anzahlung für die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken, vor Integrationskosten für Fenwal
Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen
Zum 31. März 2014 waren im Konzern 201.924 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt (31. Dezember 2013: 178.337). Der Zuwachs von 13 % ist fast ausschließlich auf den Erwerb von Kliniken der Rhön-Klinikum AG zurückzuführen.
Die Unternehmensbereiche
Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. März 2014 behandelte Fresenius Medical Care 270.570 Patienten in 3.263 Dialysekliniken.
- Umsatzwachstum im Rahmen der Prognose
- Kürzungen im US-Haushalt und bei der Dialysevergütung beeinflussen Ergebnis
- Ausblick 2014 bestätigt
Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz um 3 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 3.564 Mio US$ (1. Quartal 2013: 3.464 Mio US$). Das organische Wachstum betrug 3 %. Akquisitionen trugen 1 % bei. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich mit -1 % aus.
Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 4 % (währungsbereinigt: 5 %) auf 2.782 Mio US$ (1. Quartal 2013: 2.678 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten ging um 1 % (währungsbereinigt: 0%) auf 782 Mio US$ zurück (1. Quartal 2013: 786 Mio US$).
In Nordamerika wuchs der Umsatz um 5 % auf 2.393 Mio US$ (1. Quartal 2013: 2.287 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 5 % auf 2.201 Mio US$ (1. Quartal 2013: 2.104 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 5 % auf 192 Mio US$ (1. Quartal 2013: 183 Mio US$).
Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") sank um 1 % (währungsbereinigt: +4 %) auf 1.161 Mio US$ (1. Quartal 2013: 1.169 Mio US$), unter anderem beeinflusst durch die Reorganisation des Distributionsnetzwerkes in China. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 1 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 581 Mio US$ (1. Quartal 2013: 574 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 2 % (währungsbereinigt: -1 %) auf 580 Mio US$ (1. Quartal 2013: 595 Mio US$).
Der EBIT von Fresenius Medical Care sank um 10 % auf 445 Mio US$ (1. Quartal 2013: 493 Mio US$). Die EBIT-Marge betrug 12,5 % (1. Quartal 2013: 14,2 %). Der EBIT war wie erwartet durch Haushaltskürzungen (Sequestrierung) und Anpassungen bei der Dialysevergütung in den USA belastet.
Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis verringerte sich um 9 % auf 205 Mio US$ (1. Quartal 2013: 225 Mio US$).
Der operative Cashflow betrug 112 Mio US$ (1. Quartal 2013: 315 Mio US$). Der Rückgang ist insbesondere auf die W.R. Grace-Vergleichszahlung in Höhe von 115 Mio US$ sowie auf ein höheres Umlaufvermögen zurückzuführen. Die Cashflow-Marge lag bei 3,2 % (1. Quartal 2013: 9,1 %).
Der Ausblick für 2014 wird bestätigt. Fresenius Medical Care rechnet für das Jahr 2014 mit einem Umsatz von rund 15,2 Mrd US$ und einem Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, zwischen 1,0 und 1,05 Mrd US$. Das Unternehmen hat ein globales Effizienzprogramm eingeleitet, um die Profitabilität in den kommenden Jahren weiter zu erhöhen. Sich daraus ergebende mögliche Kosteneinsparungen von bis zu 60 Mio US$ vor Steuern sind im Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 nicht berücksichtigt.
Weitere Informationen: Siehe Investor News Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.
- EBIT-Marge von 16,6 % im Rahmen der prognostizierten Bandbreite
- Umsatz steigt währungsbereinigt
- Ausblick 2014 konkretisiert
Der Umsatz ging um 4 % auf 1.213 Mio € zurück (1. Quartal 2013: 1.260 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 1 %. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich negativ mit 5 % aus. Sie ergaben sich aus der Abschwächung der Währungen gegenüber dem Euro, insbesondere in den USA, in Brasilien, Argentinien und Südafrika.
In Europa sank der Umsatz um 3 % (organisch: -2 %) auf 500 Mio € (1. Quartal 2013: 517 Mio €). Der Rückgang ist insbesondere auf die eingeschränkte Anwendung der Blutvolumenersatzstoffe (HES) sowie die Umstellung der Distribution in Russland zurückzuführen. In Nordamerika sank der Umsatz um 5 % (organisch: 0 %) auf 382 Mio € (1. Quartal 2013: 401 Mio €). In der Region Asien-Pazifik lag der Umsatz mit 222 Mio € auf Vorjahresniveau (organisch: +3 %) (1. Quartal 2013: 223 Mio €). Die im Jahr 2013 erfolgte Preiskürzung und die Marktrücknahme von HES200 in China sowie Verzögerungen bei Tendern in Australien und Vietnam machten sich hier bemerkbar. In Lateinamerika/Afrika sank der Umsatz um 8 % (organisch: +11 %) auf 109 Mio € (1. Quartal 2013: 119 Mio €).
Der EBIT1 lag bei 201 Mio € (1. Quartal 2013: 237 Mio €). Währungsbereinigt betrug der Rückgang 13 %. Hier wirkten sich die eingeschränkte Anwendung von HES sowie die im Jahr 2013 erfolgte Preiskürzung in China aus. Die EBIT-Marge betrug 16,6 %. Sie lag damit im Rahmen unserer Erwartungen und innerhalb unserer prognostizierten Bandbreite.
Das Konzernergebnis2 sank um 11 % auf 106 Mio € (1. Quartal 2013: 119 Mio €).
Der operative Cashflow betrug 42 Mio € (1. Quartal 2013: 132 Mio €). Die Cashflow-Marge lag bei 3,5 % (1. Quartal 2013: 10,5 %). Hier wirkte sich im Wesentlichen ein vorübergehend höheres Umlaufvermögen aus.
Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden lag bei -23 Mio € (1. Quartal 2013: 76 Mio €).
Im 1. Quartal 2014 fielen Integrationskosten für Fenwal in Höhe von 1 Mio € vor Steuern an. Diese Kosten sind im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen. Der Großteil der geplanten Integrationskosten von 40-50 Mio € wird voraussichtlich zum Ende des Jahres 2014 anfallen.
Der Ausblick für das Jahr 2014 wurde konkretisiert. Fresenius Kabi erwartet nun ein organisches Umsatzwachstum von 4 bis 6 % (zuvor: 3 bis 7 %) sowie eine EBIT-Marge von 16,5 bis 18 % (zuvor: 16 bis 18 %). Die Bandbreiten reflektieren insbesondere die unsichere Liefersituation bei Wettbewerbern für I.V.-Arzneimittel im US-Markt und Ganzjahreseffekte aus der eingeschränkten Anwendung der Blutvolumenersatzstoffe.
Fresenius Kabi Ausblick vor erwarteten Integrationskosten für Fenwal (40-50 Mio € vor Steuern bzw. 30-40 Mio € nach Steuern); s. auch Konzernausblick
1 vor Integrationskosten für Fenwal
2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt; vor Integrationskosten für Fenwal
Fresenius Helios
Fresenius Helios ist der größte Klinikbetreiber in Deutschland. Die Klinikgruppe verfügt über 109 Kliniken, darunter 85 Akutkrankenhäuser mit sechs Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal sowie 24 Rehabilitationskliniken. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 4,2 Millionen Patienten, davon mehr als 1,2 Millionen stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 33.000 Betten.
- 4 % organisches Umsatzwachstum voll im Rahmen der Prognose
- Integration neuer Kliniken verläuft planmäßig
- Ausblick 2014 voll bestätigt
Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 46 % auf 1.227 Mio € (1. Quartal 2013: 841 Mio €). Dazu trug insbesondere die Konsolidierung der von Rhön-Klinikum akquirierten Krankenhäuser bei. Das organische Umsatzwachstum lag bei 4 %. Der Verkauf zweier HELIOS-Kliniken minderte den Umsatz um 2 %.
Der EBIT1 stieg um 31 % auf 114 Mio € (1. Quartal 2013: 87 Mio €). Die EBIT-Marge lag bei 9,3 % (1. Quartal 2013: 10,3 %). Der Rückgang ist auf die Konsolidierung der neu akquirierten Kliniken von Rhön-Klinikum zurückzuführen.
Das Konzernergebnis2 stieg um 38 % auf 77 Mio € (1. Quartal 2013: 56 Mio €).
Der Umsatz der etablierten Kliniken wuchs um 4 % auf 857 Mio €. Der EBIT stieg um 4 % auf 88 Mio €. Die EBIT-Marge blieb unverändert bei 10,3 %.
Die von der Rhön-Klinikum akquirierten Kliniken erzielten einen Umsatz von 370 Mio € und einen EBIT von 26 Mio €.
Fresenius Helios hat im 1. Quartal 2014 den Erwerb der Kliniken von Rhön-Klinikum zu rund 90 % abgeschlossen. Ab dem 1. Januar 2014 wurden etwa 70 % des akquirierten Geschäfts konsolidiert, rund 20 % ab dem 1. März 2014. Für die HSK Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden steht derzeit noch die Zustimmung der kommunalen Mitgesellschafter aus. Fresenius Helios erwartet, diesen Teil der Akquisition bis spätestens Ende Juni abschließen zu können.
Die Integration der neu erworbenen Kliniken verläuft planmäßig. Die Akquisition wirkte sich im ersten Quartal positiv auf das Ergebnis je Aktie aus. Integrationskosten fielen im ersten Quartal 2014 nicht an.
Der Ausblick für das Jahr 2014 wird voll bestätigt. Fresenius Helios erwartet ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %. Der EBIT (ohne die akquirierten Kliniken) soll auf 390 bis 410 Mio € steigen. Nach Abschluss des Erwerbs der HSK Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden wird Fresenius Helios im Rahmen der Q2-Berichterstattung Ende Juli einen Ausblick für das gesamte Klinikportfolio geben.
Fresenius Helios Ausblick vor erwarteten Integrationskosten für die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken und abzüglich des Ertrags aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken. Die Integrationskosten werden im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen, s. auch Konzernausblick
1 2014 vor dem Ertrag aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken (22 Mio €)
2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt; 2014 vor dem Ertrag aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken (21 Mio €)
Fresenius Vamed
Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Projekte und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.
- 24 % Anstieg beim Auftragseingang
- EBIT im Rahmen der prognostizierten Bandbreite
- Ausblick 2014 voll bestätigt
Fresenius Vamed steigerte den Umsatz um 4 % auf 191 Mio € (1. Quartal 2013: 184 Mio €). Das organische Wachstum lag bei -2 %. Akquisitionen, darunter der Erwerb von zwei Kliniken in Tschechien im Jahr 2013, trugen mit 6 % zur Umsatzentwicklung bei. Im Projektgeschäft ging der Umsatz um 2 % auf 80 Mio € (1. Quartal 2013: 82 Mio €) leicht zurück. Im Dienstleistungsgeschäft wuchs der Umsatz um 9 % auf 111 Mio € (1. Quartal 2013: 102 Mio €).
Der EBIT betrug 6 Mio € (1. Quartal 2013: 5 Mio €). Die EBIT-Marge lag bei 3,1 % (1. Quartal 2013: 2,7 %).
Das Konzernergebnis1 betrug 4 Mio € (1. Quartal 2013: 3 Mio €).
Der Auftragseingang stieg um 24 % auf 115 Mio € (1. Quartal 2013: 93 Mio €). Der Auftragsbestand erhöhte sich zum 31. März 2014 auf 1.170 Mio € (31. Dezember 2013: 1.139 Mio €).
Der Ausblick für 2014 wird voll bestätigt. Fresenius Vamed erwartet ein organisches Umsatzwachstum von 5 bis 10 % und einen EBIT-Anstieg von 5 bis 10 %.
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt
Analysten-/Investoren-Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1. Quartal 2014 findet am 6. Mai 2014 um 14.00 Uhr MESZ (8.00 Uhr EDT) eine Telefonkonferenz statt. Die Übertragung können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Investor Relations – Präsentationen verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Mitschnitt zur Verfügung.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.