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Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, ist für das Jahr 2023 auf 3,45 % festgesetzt worden. Die Steigerung auf Ebene einzelner Krankenhäuser kann wegen der unterschiedlichen Ausgestaltung in einzelnen Bundesländern und möglicher standortabhängiger Abschläge unter dieser Obergrenze liegen.

Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, ist für das Jahr 2023 auf 3,45 % festgesetzt worden. Die Steigerung auf Ebene einzelner Krankenhäuser kann wegen der unterschiedlichen Ausgestaltung in einzelnen Bundesländern und möglicher standortabhängiger Abschläge unter dieser Obergrenze liegen.

Mit einem umfangreichen Programm zum Informieren und Mitmachen beteiligt sich der Gesundheitskonzern Fresenius am 9. September 2022 an der elften „Nacht der Ausbildung" in Bad Homburg. Von 17 bis 22 Uhr öffnet das Unternehmen die Türen der Konzernzentrale in der Else-Kröner-Str. 1 für interessierte Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte. 

Besucherinnen und Besucher können sich über 36 Ausbildungsberufe und duale Studiengänge informieren, die Fresenius an den Standorten Bad Homburg und Friedberg sowie in den Helios-Bildungszentren Bad Schwalbach/Idstein und Wiesbaden anbietet. An Informationsständen erfahren die Gäste alles Wissenswerte über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius. 

Folgende Programmpunkte werden angeboten:

Berufsinformationsstände: 
Auszubildende, dual Studierende sowie Ausbilderinnen und Ausbilder stehen für Fragen zu den angebotenen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen zur Verfügung. Der Berufsinformationsstand von Fresenius Helios stellt anhand praktischer Beispiele den Pflegealltag vor.

Ausbildertreff:
Hier haben die Gäste die Möglichkeit, sich direkt mit den Ausbilderinnen und Ausbildern auszutauschen.

Mitmach-Aktionen in den Bereichen Technik, Logistik und IT:
Hier können Besucherinnen und Besucher ihr handwerkliches Geschick am Technik-Stand testen, ihr Wissen im Logistik-Bereich unter Beweis stellen oder technische Fehler bei defekter IT-Hardware suchen. 

Live-Programm:
Die Besucherinnen und Besucher können sich auf naturwissenschaftliche Versuche und Experimente, Vorträge und Demonstrationen aus dem technischen Bereich sowie Vorträgen zu der Berufsausbildung bei Fresenius freuen.

Deutschlandweit bildet Fresenius mehr als 6.300 Auszubildende und dual Studierende aus. Die Bewerberinnen und Bewerber können aus 43 Ausbildungsberufen und 29 dualen Studiengängen im technischen, IT-, kaufmännischen, Logistik-, naturwissenschaftlichen sowie im Pflege- und Gesundheitsbereich die für sie passende Ausbildung auswählen.

Weitere Informationen zur elften „Nacht der Ausbildung" in Bad Homburg finden Sie auf der Fresenius-Karriereseite sowie auf der Internet-Seite der Stadt Bad Homburg.
 

Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat das Pegfilgrastim-Biosimilar Stimufend® von Fresenius Kabi für die Anwendung bei Patienten mit nicht-myeloischen Malignomen zugelassen, die mit myelosuppressiven Krebsmedikamenten behandelt werden und bei denen eine klinisch signifikante Häufigkeit von febrilen Neutropenien auftritt. 
Das Unternehmen rechnet damit das Produkt im nächsten Jahr in einer vorgefüllten Fertigspritze und nach der erfolgten FDA-Zulassung zusätzlich in einem On-Body-Injektor auf den Markt zu bringen. 
Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung der Biosimilar-Pipeline von Fresenius Kabi und stellt die erste in den USA zugelassene Therapie aus dem Biosimilar-Portfolio von Fresenius Kabi dar.

* Stimufend® (Pegfilgrastim) ist eine eingetragene Marke der Fresenius Kabi Deutschland GmbH in ausgewählten Ländern. Stimufend ist ein Pegfilgrastim-Biosimilar zu Neulasta®, eine eingetragene Marke von Amgen Inc.
 

 

Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat das Pegfilgrastim-Biosimilar Stimufend® von Fresenius Kabi für die Anwendung bei Patienten mit nicht-myeloischen Malignomen zugelassen, die mit myelosuppressiven Krebsmedikamenten behandelt werden und bei denen eine klinisch signifikante Häufigkeit von febrilen Neutropenien auftritt. 
Das Unternehmen rechnet damit das Produkt im nächsten Jahr in einer vorgefüllten Fertigspritze und nach der erfolgten FDA-Zulassung zusätzlich in einem On-Body-Injektor auf den Markt zu bringen. 
Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung der Biosimilar-Pipeline von Fresenius Kabi und stellt die erste in den USA zugelassene Therapie aus dem Biosimilar-Portfolio von Fresenius Kabi dar.

* Stimufend® (Pegfilgrastim) ist eine eingetragene Marke der Fresenius Kabi Deutschland GmbH in ausgewählten Ländern. Stimufend ist ein Pegfilgrastim-Biosimilar zu Neulasta®, eine eingetragene Marke von Amgen Inc.
 

 

September 13

13. September 2022
New York, USA

Morgan Stanley – 20th Annual Global Healthcare Conference

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat die Fusion von Fresenius Health Partners, dem Geschäftsbereich für wertbasierte Dienstleistungen von Fresenius Medical Care Nordamerika, mit zwei Partnern abgeschlossen. Die im März 2022 angekündigte Transaktion hat die üblichen Abschlussbedingungen erfüllt und die behördlichen Genehmigungen in den USA erhalten. 

Das neue Unternehmen, das unter der Marke InterWell Health firmieren wird, vereint die Expertise von Fresenius Health Partners im Bereich der wertbasierten Nierenversorgung, die klinischen Versorgungsmodelle und das starke Netzwerk von 1.700 Nephrologen von InterWell Health sowie das technologiegestützte Versorgungsmodell von Cricket Health, das auf dem firmeneigenen Datensystem StageSmart™️ und Plattformen für die Einbindung und Unterstützung von Patienten basiert. Damit wird ein innovatives, eigenständiges Unternehmen geschaffen, das die Versorgung nierenkranker Menschen entscheidend verbessern wird.

Das neue Unternehmen wird voraussichtlich bis 2025 die Versorgung von mehr als 270.000 nierenkranken Amerikanern mit einem Kostenvolumen von mehr als 
11 Milliarden US-Dollar übernehmen – eine Steigerung gegenüber derzeit 100.000 versorgten Menschen und 6 Milliarden US-Dollar medizinischer Kosten. Die strategische Expansion in der ganzheitlichen Nierentherapie vergrößert den von InterWell Health adressierbaren Gesamtmarkt in den USA von rund 50 Milliarden US-Dollar auf 170 Milliarden US-Dollar.

Helen Giza, stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Fresenius Medical Care, sagte: „Ich freue mich sehr über den erreichten Zusammenschluss, der unser nachhaltiges profitables Wachstum unterstützen wird. InterWell Health wird der führende Anbieter wertbasierter Nierentherapie in den USA sein, der innovative neue Instrumente, große Erfahrung und ein dichtes Netzwerk von Nephrologen kombiniert und nutzt. Durch die weitere Expansion in den strategisch wichtigen Markt für chronische Nierenerkrankungen der Stadien 3 bis 5 können wir noch mehr Patientinnen und Patienten ganzheitlich versorgen. So können wir beispielsweise frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um Krankheiten vorzubeugen, die zu einem Nierenversagen führen können. Das ist gut für die Patienten, die Kostenträger und unsere Aktionäre.“

Bill Valle, CEO von Fresenius Medical Care Nordamerika und für das künftige Segment Care Delivery zuständiges Vorstandsmitglied von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir freuen uns darauf, die Nierentherapie in den USA durch den Zusammenschluss von drei führenden Anbietern wertbasierter Nierenversorgung neu zu gestalten. InterWell Health ist gut positioniert, um die Therapieergebnisse durch weniger Krankenhauseinweisungen zu verbessern, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen, mehr Transplantationen zu ermöglichen und den Übergang zur Heimdialyse weiter voranzutreiben. Im Ergebnis erwarten wir uns davon eine höhere Lebensqualität für die Patientinnen und Patienten, einen gerechteren Zugang zur Gesundheitsversorgung und niedrigere Gesamtkosten für das Gesundheitssystem.“ 

Mögliche Buchgewinne aus dem Abschluss der Transaktion werden voraussichtlich keinen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis von Fresenius Medical Care haben und als Sondereffekt behandelt.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Umsetzung der hier beschriebenen Maßnahmen steht unter dem Vorbehalt von Informations- und Konsultationsverfahren mit Betriebsräten und anderen Arbeitnehmervertretungen gemäß den lokalen Gesetzen. Solche Konsultationen können zu Änderungen an den vorgeschlagenen Maßnahmen führen.

Anne-Christin Markert
Referentin Interne Kommunikation
T +49 6172 6089 5402

anne-christin.markert@fresenius.com

Michael Sen (53) wird zum 1. Oktober 2022 Vorstandsvorsitzender von Fresenius. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat ihn heute einstimmig dazu berufen. Er folgt auf Stephan Sturm (59), der das Unternehmen zum 30. September 2022 im guten Einvernehmen verlässt. Michael Sen wird zudem kommissarisch die Aufgabe als Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi weiterführen, bis seine Nachfolge dort geregelt ist.

Michael Sen ist seit April 2021 im Vorstand von Fresenius verantwortlich für den Unternehmensbereich Fresenius Kabi. Davor war er Mitglied des Vorstands der Siemens AG und dort für das bei Siemens Healthineers gebündelte Gesundheits- sowie das Energiegeschäft verantwortlich. Von 2015 bis 2017 war er Finanzvorstand beim Energiekonzern E.ON SE.

Stephan Sturm gehört dem Vorstand von Fresenius seit Januar 2005 an, zunächst als Finanzvorstand. Zum 1. Juli 2016 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden berufen. 

Stephan Sturm sagte: „Fresenius war für mich immer mehr als nur ein Job. Dieses Unternehmen war und ist mir ein Herzensanliegen. Ich blicke mit Dankbarkeit und Stolz auf die vergangenen mehr als 17 Jahre zurück, in denen wir gemeinsam viel erreicht und Fresenius zu einem weltweit führenden Gesundheitskonzern entwickelt haben, der immer mehr Menschen mit immer besserer Medizin versorgt. Besonders dankbar bin ich für die unzähligen Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich zusammenarbeiten durfte und mit denen ich auch über meine Zeit bei Fresenius hinaus verbunden bleiben werde. Fresenius ist und bleibt ein großartiges Unternehmen mit hervorragenden Wachstumsaussichten.“

Wolfgang Kirsch, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Fresenius, sagte: „Im Namen des gesamten Aufsichtsrats danke ich Stephan Sturm für seinen langjährigen herausragenden Einsatz für Fresenius. Er hat unseren Erfolgsweg, zunächst als Finanzvorstand, maßgeblich mitgestaltet und damit großen Anteil an unserem kontinuierlichen profitablen Wachstum. Als Vorstandsvorsitzender hat er unser Unternehmen in den vergangenen Jahren durch zunehmend raues Fahrwasser gesteuert und auf Kurs gehalten. Insbesondere die Corona-Pandemie hat es ihm dabei nicht leicht gemacht. Stephan Sturm hat sich durch und durch mit unserem Unternehmen identifiziert und mit ganzer Kraft für unseren Erfolg eingesetzt. Dafür gebühren ihm Respekt und großer Dank. Ich wünsche ihm, nach der geordneten Übergabe an seinen Nachfolger, für seine persönliche Zukunft von Herzen alles Gute.“

„Gleichzeitig freue ich mich, dass wir mit Michael Sen für diese verantwortungsvolle Aufgabe einen exzellenten und dafür bestens qualifizierten Manager in unseren eigenen Reihen haben. Er verfügt über weitreichende und einschlägige industrielle Erfahrung. Er ist versiert in der Gestaltung und Umsetzung von Transformations- und Veränderungsprozessen. Und er verfügt über strategische Fähigkeiten, die er auch schon in den ersten eineinhalb Jahren als Chef von Fresenius Kabi mit der Erarbeitung und erfolgreich begonnenen Umsetzung der ‚Vision 2026‘ bewiesen hat. Meine Kolleginnen und Kollegen im Aufsichtsrat und ich sind fest davon überzeugt: Der Vorstand wird unserem Unternehmen unter seiner Führung frische Impulse für unsere Wachstumsstrategie geben. Dafür hat er unsere volle Unterstützung. Und dafür wünsche ich ihm eine glückliche Hand und viel Erfolg,“ so Kirsch weiter.

Michael Sen, CEO von Fresenius Kabi und designierter Vorsitzender des Vorstands von Fresenius, sagte: „Ich freue mich über das Vertrauen, das in mich und meine Fähigkeiten gesetzt wird. Ich stelle mich dieser verantwortungsvollen, gleichzeitig sehr reizvollen Aufgabe mit Respekt, aber vor allem auch mit großer Freude und Zuversicht. Denn trotz der temporären Herausforderungen und Belastungen, mit denen wir zurechtkommen müssen, sind die Voraussetzungen für unseren künftigen Erfolg sehr gut: Die Märkte, in denen wir tätig sind, haben Zukunft. Wir sind mit unseren Geschäften in vielen Bereichen stark positioniert. Mit Agilität und strategisch klugen Weichenstellungen können wir unser volles Potenzial entfalten und unser Wachstumstempo wieder erhöhen. Dafür werde ich mich gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit ganzer Kraft einsetzen. Fresenius ist ein fantastisches Unternehmen, das in vielerlei Hinsicht Nutzen stiftet. Dabei ist es mir ein besonderes Anliegen, den Fortschritt und die Innovation in der Medizin zum Wohle aller Menschen weiter voranzutreiben. Ich möchte dazu beitragen, dass alle unsere Stakeholder künftig noch mehr von einem noch stärkeren Fresenius profitieren.“
 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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