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Fresenius Kabi hat ein neues Compounding-Zentrum in Kanada in Betrieb genommen. Am bereits bestehenden Standort in Mississauga, Ontario, hat das Unternehmen rund sieben Millionen Euro in eine mehr als 3.000 Quadratmeter große neue Produktionsstätte mit modernsten Anlagen investiert. Fresenius Kabi reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Medikamenten, die speziell für in Krankenhäusern versorgte Patienten zubereitet werden. Durch die Inbetriebnahme wird sich die Anzahl der Mitarbeiter voraussichtlich bis 2022 auf 70 erhöhen. 

Fresenius Kabi hat ein neues Compounding-Zentrum in Kanada in Betrieb genommen. Am bereits bestehenden Standort in Mississauga, Ontario, hat das Unternehmen rund sieben Millionen Euro in eine mehr als 3.000 Quadratmeter große neue Produktionsstätte mit modernsten Anlagen investiert. Fresenius Kabi reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Medikamenten, die speziell für in Krankenhäusern versorgte Patienten zubereitet werden. Durch die Inbetriebnahme wird sich die Anzahl der Mitarbeiter voraussichtlich bis 2022 auf 70 erhöhen. 

Fresenius Kabi hat einen Erfolg auf dem Weg zur Zulassung eines weiteren Biosimilars erreicht. MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat zu Neulasta® (Pegfilgrastim), hat in den beiden zulassungsrelevanten klinischen Studien die primären Endpunkte erreicht. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi.

Fresenius Kabi hat einen Erfolg auf dem Weg zur Zulassung eines weiteren Biosimilars erreicht. MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat zu Neulasta® (Pegfilgrastim), hat in den beiden zulassungsrelevanten klinischen Studien die primären Endpunkte erreicht. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, begrüßt die Empfehlung des britischen National Institute for Health and Care Excellence (NICE) von Anfang Oktober, die Versorgung von Patienten mit terminalem Nierenversagen in Großbritannien zu verbessern. Laut NICE, eine Einrichtung des britischen Gesundheitsministeriums, soll die Hämodiafiltration (HDF) bei der Auswahl ambulanter Therapien künftig stärker berücksichtigt werden, weil dadurch bessere Behandlungsergebnisse kosteneffizient erreicht werden könnten.

Die Standard-Therapie für Patienten mit terminalem Nierenversagen in Großbritannien ist derzeit noch die High-Flux-Hämodialyse (HD). Diese entfernt mit Hilfe spezieller Dialysefilter ein breites Spektrum kleiner und großer urämischer Toxine aus dem Blut. Die Hämodiafiltration (HDF) ergänzt die High-Flux-HD-Behandlung um eine zusätzliche Filtrationsmethode (konvektive Komponente) und ist damit noch effektiver bei der Entfernung größerer Toxine.

Für ihre evidenzbasierten Leitlinien hat NICE systematisch aktuell vorliegende Studien zur Nierenersatztherapie ausgewertet. Die HDF-Therapie zeigte dabei eindeutige Vorteile gegenüber der HD-Behandlung, die reduzierte Sterblichkeitsraten für den Patienten und Kosteneffizienz für das Gesundheitssystem erwarten lassen.

Fresenius Medical Care arbeitet bereits seit Jahren daran, die HDF-Therapie immer mehr Patienten zur Verfügung zu stellen. Das Unternehmen hat neuartige Technologien entwickelt, die automatisch die Substitutionsraten bei der HDF-Behandlung maximieren und den Einsatz von HighVolumeHDF unterstützen. Dies macht HDF-Behandlungen in Großbritannien inzwischen vergleichbar einfach, sicher und kostengünstig wie HD-Behandlungen.

Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß, Vorstand für die Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) von Fresenius Medical Care, sagte: „Die NICE-Auswertung fasst den aktuellen Forschungsstand zum Nutzen der HDF-Therapie sehr gut zusammen und leitet daraus wichtige Handlungsempfehlungen ab. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit unserem HighVolumeHDF-Therapieangebot die einfachste Lösung zur Versorgung der Patienten haben. Wir werden weiter daran arbeiten, diese Therapieform allen Dialysepatienten in Großbritannien zugänglich zu machen, die davon profitieren könnten.“

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel­kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Der Court of Chancery in Delaware, USA, hat heute die Klage von Akorn, Inc. gegen Fresenius auf Vollzug der Übernahmevereinbarung vom April 2017 abgewiesen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. 

Fresenius hatte die im April 2017 mit Akorn geschlossene Übernahmevereinbarung gekündigt, weil Akorn mehrere Vollzugsvoraussetzungen nicht erfüllt hat. So hatte die von Fresenius eingeleitete, unabhängige Untersuchung unter anderen schwerwiegende Verstöße gegen FDA-Vorgaben zur Datenintegrität bei Akorn zu Tage gefördert. Akorn hatte daraufhin Klage auf Erfüllung beim Court of Chancery in Delaware erhoben.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts­streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Der wesentliche Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, die sogenannte Veränderungsrate, ist für das Jahr 2019 veröffentlicht worden. Sie liegt bei 2,65 % und damit auf dem Niveau der letzten Jahre. 

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, wurde im zehnten Jahr in Folge in den Nachhaltigkeits-Börsenindex DJSI Europe (Dow Jones Sustainability Index) aufgenommen. Das Investment-Unternehmen RobecoSAM analysiert die 600 größten europäischen Unternehmen, die im S&P Global BMI-Index gelistet sind, nach wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Kriterien. Die am besten bewerteten 20 Prozent der Unternehmen bilden den DJSI Europe.

In diesem Jahr wurde insbesondere die Berichterstattung von Fresenius Medical Care über ökologische und soziale Kriterien sehr gut bewertet sowie die Materialitätsanalyse, die wirtschaftliche, ökologische und soziale Themen näher beleuchtet, die sich erheblich auf die Leistung eines Unternehmens auswirken könnten. Mit der Veröffentlichung des ersten nichtfinanziellen Konzernberichts im Jahr 2018 hat Fresenius Medical Care auch eine globale Nachhaltigkeitsstruktur etabliert, um die Koordination und das Management von Nachhaltigkeitsthemen des Unternehmens in allen Regionen weiter zu verbessern.

„Wir haben unser Engagement für mehr Nachhaltigkeit in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Denn wir sind überzeugt, dass sich verantwortungsbewusstes Handeln und wirtschaftlicher Erfolg gegenseitig bedingen“, sagte Rice Powell, Vorstandsvorsitzender und Vorsitzender des Nachhaltigkeitsgremiums von Fresenius Medical Care. „Wir sind stolz darauf, seit zehn Jahren im renommierten Dow Jones Sustainability Index vertreten zu sein. Es bestätigt unsere Haltung, stets den Patienten in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen.“

Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud eröffnet heute ein neues Krankenhaus in Cordoba. Damit verfügt das Unternehmen nun über sechs Krankenhäuser in Andalusien. Das rund 25.000 Quadratmeter große Gebäude bietet auf sechs Etagen unter anderem 100 geräumige Einzelzimmer, sieben Operationssäle, eine 24-Stunden-Notaufnahme und eine chirurgische Tagesklinik. Quirónsalud hat 50 Millionen Euro in das neue Krankenhaus investiert.

Fresenius Medical Care North America spendet 100.000 US-Dollar an die American Nephrology Nurses Association (ANNA), einen Berufsverband für Pflegekräfte in der Nierenheilkunde mit mehr als 8.500 Mitgliedern in den USA. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Organisation und die alljährlich im September stattfindende Nephrologie-Pflegewoche. Mit dem Geld werden in erster Linie ein Stipendienprogramm sowie weitere Fortbildungsangebote finanziert.

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