27. Oktober 2011
Fresenius legt ein Sponsored Level I ADR-Programm in den USA auf
Der Gesundheitskonzern Fresenius hat ein Sponsored Level I American Depositary Receipt (ADR)-Programm in den USA aufgelegt. ADRs sind Zertifikate, die es US-Investoren ermöglichen, indirekt Anteile an einem nichtamerikanischen Unternehmen zu halten und in den USA zu handeln. Dadurch können US-Investoren noch leichter in Unternehmen investieren.
Die Fresenius-ADRs werden in den USA im Over-The-Counter (OTC)-Markt gehandelt. Dabei entsprechen acht ADRs einer Fresenius-Aktie. Das Ticker-Symbol lautet FSNUY. Die Deutsche Bank fungiert als Depotbank für das ADR-Programm.
„Fresenius ist ein globaler Gesundheitskonzern mit einer starken Präsenz in den USA. Seit vielen Jahren sind US-amerikanische Investoren wichtiger Bestandteil unseres Aktionärskreises. Mit dem ADR-Programm geben wir diesen Investoren die Möglichkeit, auch auf ihrem Heimatmarkt in Fresenius zu investieren und an der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens teilzuhaben," sagte Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius.
Die Fresenius-Aktie ist an den Börsen in Frankfurt, Düsseldorf und München notiert und im DAX30 enthalten.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 16,0 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2011 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 142.933 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
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