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Die HELIOS Kliniken GmbH, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, baut ihre Position als größter privater Klinikträger in Nordrhein-Westfalen weiter aus. Das Unternehmen hat einen Vertrag zum Erwerb des St. Josef Krankenhaus in Wipperfürth geschlossen. In Nordrhein-Westfalen gehören damit insgesamt 19 Kliniken zu HELIOS, darunter die Maximalversorger in Duisburg, Krefeld und Wuppertal. Das Krankenhaus liegt nur 34 Kilometer vom HELIOS Klinikum Wuppertal entfernt und ist mit diesem bereits durch verschiedene fachärztliche Kooperationen verbunden.

Das Krankenhaus in Wipperfürth verfügt über 194 Betten und erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von rund 20 Mio €. Die Klinik beschäftigt rund 500 Mitarbeiter. HELIOS wird das Krankenhaus baulich sanieren und hierfür bis Ende 2017 mindestens acht Mio € investieren.

Der Kauf bedarf noch der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. HELIOS geht davon aus, die Transaktion im 1. Quartal 2013 abschließen zu können.

Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 72 eigene Kliniken, darunter 50 Akutkrankenhäuser mit sechs Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal sowie 22 Rehabilitationskliniken. Darüber hinaus hat die Klinikgruppe 32 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), fünf Rehazentren und 13 Pflegeeinrichtungen. HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der HELIOS Konzernzentrale ist Berlin.

HELIOS versorgt jährlich mehr als 2,7 Millionen Patienten, davon mehr als 750.000 stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über mehr als 23.000 Betten und beschäftigt über 43.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2011 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von 2,7 Milliarden Euro.

Weitere Informationen im Internet unter www.helios-kliniken.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.