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Fresenius Kabi hat mit dem Technologiekonzern The Linde Group einen Vertrag über den Verkauf der Tochtergesellschaft Calea France SAS abgeschlossen. Calea ist im französischen Homecare-Markt im Wesentlichen im Bereich der Beatmungstherapie tätig, der nicht zum Kerngeschäft von Fresenius Kabi gehört.

Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Calea ist ein erfolgreiches Unternehmen und passt ausgezeichnet in eine globale Beatmungs-Homecare-Organisation. Der Verkauf unterstreicht die klare Ausrichtung auf unsere Kerngeschäfte. Wir werden die großen Wachstumschancen in unseren vier Unternehmensbereichen weiter gezielt nutzen und unsere führenden Positionen ausbauen."

Calea France erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von 28 Mio €. Der Abschluss der Transaktion wird Anfang des Jahres 2013 erwartet.

Fresenius Kabi ist spezialisiert auf die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses. Hierfür bietet Fresenius Kabi intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation an. Mit der Philosophie „caring for life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit.

Im Geschäftsjahr 2011 wurde ein Umsatz von 3.964 Mio € erzielt und ein operatives Ergebnis von 803 Mio € erwirtschaftet. Zum 30. September 2012 beschäftigte Fresenius Kabi 25.521 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius-kabi.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.