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Mit der Einführung eines Glucagon-Notfallsets bietet Fresenius Kabi eine von der US-Arzneimittelbehörde (U.S. Food and Drug Administration) zugelassene und kostengünstige Alternative zur Behandlung schwerer Unterzuckerungen bei Menschen mit Diabetes an. Es ist das erste Pharma-Produkt des Unternehmens in den USA, das hauptsächlich außerhalb von Krankenhäusern eingesetzt wird.

Fresenius Kabi hat gestern die Erweiterung des Werks in Haina, Dominikanische Republik, feierlich abgeschlossen. Als Ehrengast wurde Staatspräsident Danilo Medina von Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, und Dr. Christian Hauer, Vorstand für Medizinprodukte bei Fresenius Kabi, und den Beschäftigten vor Ort begrüßt.   

Am Standort Haina, nahe der Hauptstadt Santo Domingo, stellt das Unternehmen Apherese-Systeme her, die beispielsweise zur Sammlung von Blutkomponenten wie Thrombozyten und Plasma verwendet werden. Fresenius Kabi hat mehr als 30 Millionen Euro in den Ausbau investiert. Damit begegnet das Unternehmen der weltweit steigenden Nachfrage nach diesen wichtigen Produkten zur Behandlung chronisch und kritisch kranker Menschen.

Mats Henriksson betonte die wichtige Stellung von Fresenius Kabi als einem der führenden internationalen Anbieter von Transfusionsmedikamenten und Zelltherapien für Blutbanken und Krankenhäuser. „Wir sind stolz auf unsere jahrzehntelange Präsenz in dieser Region und froh über die erfolgreiche Werkserweiterung“, sagte er. „Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt, um das Leben von chronisch und kritisch kranken Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern. Denn wir können künftig noch mehr hochmoderne Medizinprodukte in die Hände derjenigen Menschen geben, die lebensrettende Plasmaspenden für Patientinnen und Patienten sammeln.“

Dr. Christian Hauer sagte: „Unser Standort in der Dominikanischen Republik wird für den weltweiten Export von Apherese-Produkten künftig eine noch wichtigere Rolle spielen. Denn durch die Erweiterung verbessern wir unsere Produktions- und Lieferfähigkeiten weiter. Dadurch können wir Patientinnen und Patienten weltweit noch besser versorgen“, sagte Hauer.  

Das erste Werksgebäude in Haina, das Fresenius Kabi im Jahr 1987 eröffnet hat, ist rund 18.000 Quadratmeter groß. Mit der aktuellen Erweiterung verdoppelt sich die Größe des neueren, zweiten Werksgebäudes am Standort auf rund 15.000 Quadratmeter. Neben einem großen Lager bieten die neuen Räumlichkeiten Platz für moderne Produktionsanlagen, Montagelinien für Blutplasma-Systeme sowie Sterilisationseinheiten, die nach ihrer vollständigen Inbetriebnahme im Jahr 2021 die Reinraum- und Lagerkapazität verdoppeln werden. 

Fresenius Kabi beschäftigt in der Region Haina mehr als 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi, Bio-Techne und Wilson Wolf haben ein neues Joint Venture gegründet, um Forschungseinrichtungen und biopharmazeutische Unternehmen auf dem Gebiet der Zell- und Gentherapie zu unterstützen. Die drei Partner sind zu gleichen Teilen an dem Unternehmen beteiligt. Es soll skalierbare Produktionstechnologien und -prozesse für die Entwicklung und Vermarktung neuer Zell- und Gentherapien anbieten. Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart.

Fresenius Kabi, Bio-Techne und Wilson Wolf haben ein neues Joint Venture gegründet, um Forschungseinrichtungen und biopharmazeutische Unternehmen auf dem Gebiet der Zell- und Gentherapie zu unterstützen. Die drei Partner sind zu gleichen Teilen an dem Unternehmen beteiligt. Es soll skalierbare Produktionstechnologien und -prozesse für die Entwicklung und Vermarktung neuer Zell- und Gentherapien anbieten. Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart.

Mit Busulfan, einem Medikament zur Behandlung bestimmter Blutkrebsarten, erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Onkologie-Produkte in den USA.

Mit dem intravenös zu verabreichenden Dicyclomin-Hydrochlorid, einem krampflösenden Medikament, erweitert Fresenius Kabi sein wachsendes Produktportfolio für kritische Erkrankungen in den USA. 

Mit dem Antibiotikum Ertapenem erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Antiinfektiva in den USA.

Mit Fosaprepitant, einem Antiemetikum, erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Onkologie-Produkte in den USA.

Der intravenös zu verabreichende Gerinnungshemmer Heparin Sodium ist nun in vorgefüllten Fertigspritzen in den USA erhältlich und erweitert somit das bestehende Heparin-Portfolio.

Fresenius Kabi hat die Erweiterung seiner Fertigungsstätte im brasilianischen Aquiraz abgeschlossen. Die Kapazität des Werks zur Herstellung parenteraler Nahrung erhöht sich damit um rund 30 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten wird voraussichtlich um rund 50 auf dann 850 steigen. Fresenius Kabi hat umgerechnet rund 20 Millionen Euro in die Erweiterung und Modernisierung investiert. Das Unternehmen ist bereits seit mehr als 40 Jahren in Brasilien aktiv.

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