Fresenius Kabi und die russischen Partner Sistema JSFC und Zenitco Finance Management LLC haben einvernehmlich vereinbart, das im April 2014 angekündigte Joint Venture nicht weiter zu verfolgen. Geplant war ein Zusammenschluss des bestehenden Geschäfts von Fresenius Kabi in Russland und den GUS-Staaten mit CJSC Binnopharm, einem Tochterunternehmen der Partner. Die veränderten politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen in der Region hatten den bis zum Ende des Jahres geplanten Abschluss des Joint Ventures stärker beeinträchtigt als erwartet.
Fresenius Kabi ist seit 1994 auf dem russischen Markt tätig und bietet dort Infusionslösungen, Klinische Ernährung und intravenös zu verabreichende Arzneimittel an. Das Unternehmen wird das Geschäft in der Region langfristig weiter ausbauen und prüft auch andere Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Binnopharm.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Für das Werk von Fresenius Kabi in Grand Island, USA, können künftig wieder neue Produkte zur Herstellung zugelassen werden. Grundlage dafür ist eine bessere Einstufung des Werks durch die U.S.-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) nach einer Inspektion im Oktober 2014.
Fresenius Kabi hatte nach einem im Jahr 2012 ergangenen Warning Letter zuvor umfangreiche Verbesserungen vorgenommen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi hat die Tochtergesellschaft CFL GmbH an das Unternehmen NewCo Pharma GmbH verkauft. Beide Gesellschaften sind auf die Herstellung und den Vertrieb patientenindividueller Arzneimittel (Compounding) im Bereich Onkologie spezialisiert. NewCo Pharma, gegründet von dem Apotheker Michael Schill, wird das Geschäft und die Standorte mit kooperierenden Apothekern fortführen.
Fresenius Kabi bleibt im Bereich Compounding engagiert und wird sich in Deutschland künftig auf parenterale Ernährungsprodukte konzentrieren. Dort sieht das Unternehmen die besten Wachstumschancen.
Im Jahr 2014 erzielte die CFL GmbH einen Umsatz von 77 Mio €. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
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