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Kennzahlen für das vierte Quartal 2007

  • Umsatz: 2.569 Mio. US-$, + 9%
  • Operatives Ergebnis (EBIT): 428 Mio. US-$, + 21%
  • Quartalsergebnis: 197 Mio. US-$, + 30%
  • Gewinn je Aktie: 0,67 US-$, + 29%

Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2007

  • Umsatz: 9.720 Mio. US-$, + 14%
  • Operatives Ergebnis (EBIT): 1.580 Mio. US-$, + 20%
  • Jahresüberschuss: 717 Mio. US-$, + 34%
  • Gewinn je Aktie: 2,43 US-$, + 33%

Dividendenvorschlag

  • Stammaktie: 0,54 €, + 15%
  • Vorzugsaktie: 0,56 €, + 14%

Fresenius Medical Care hat 2007 Umsatz und Ertrag deutlich gesteigert, die eigenen Ziele deutlich übertroffen und Rekordwerte erzielt. Alle Regionen haben zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen. Das Unternehmen behandelte mehr Patienten in seinen Dialysekliniken und steigerte erneut weltweit den Umsatz mit Produkten für die Behandlung chronisch Nierenkranker. Aufgrund des sehr guten Geschäftsverlaufs schlägt das Unternehmen seinen Aktionären vor, die Dividende zum elften Mal in Folge zu erhöhen. Für 2008 rechnet Fresenius Medical Care mit einem Umsatz von mehr als 10,4 Milliarden US-Dollar und einem Jahresüberschusses zwischen 805 und 825 Millionen US-Dollar.

Viertes Quartal 2007

Umsatz
Der Gesamtumsatz hat sich im vierten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9% auf 2,569 Milliarden US-Dollar erhöht (6% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich auf 4%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 6% auf 1,856 Milliarden US-Dollar (4% währungsbereinigt) im vierten Quartal 2007. Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs im gleichen Zeitraum um 18% auf 713 Millionen US-Dollar (10% währungsbereinigt).

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 3% auf 1,706 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 1% auf 1,526 Milliarden US-Dollar. Ohne die Einmaleffekte aus dem Verkauf des Perfusionsgeschäftes stieg der Umsatz mit Dialysedienstleistungen um 3%. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA sank im vierten Quartal 2007 um 1% auf 325 US-Dollar gegenüber 328 US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig sanken die Kosten pro Behandlung aufgrund einer sehr guten Kostenkontrolle um 2% auf 266 US-Dollar pro Behandlung und trugen damit zu einer weiteren Margenverbesserung von 70 Basispunkten in Nordamerika bei. Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs erneut stärker als der Markt um 17% auf 180 Millionen US-Dollar, was vor allem auf den starken Absatz von Hämodialysemaschinen des Typs 2008K, von Produkten für die Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) sowie des Phosphatbinders PhosLo zurückzuführen ist.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz gegenüber dem vierten Quartal 2006 um 24% (12% währungsbereinigt) auf 863 Millionen US-Dollar. Das organische Wachstum im Segment International betrug 7%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 35% (22% währungsbereinigt) auf 331 Millionen US-Dollar. Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 18% (7% währungsbereinigt) auf 533 Millionen US-Dollar. Dazu hat vor allem ein starker Absatz von Produkten für die Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) und von Dialysatoren (künstlichen Nieren) beigetragen.

Ertrag
Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius Medical Care wuchs um 21% auf 428 Millionen US-Dollar verglichen mit 354 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2006. Das operative Ergebnis im vierten Quartal 2006 enthält Aufwendungen in Höhe von 25 Millionen US-Dollar für Restrukturierungsmaßnahmen und für die Abschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Ohne diese Einmaleffekte stieg das operative Ergebnis im vierten Quartal 2007 um 13% und die operative Marge (EBIT-Marge) erhöhte sich gegenüber 16,1% im vierten Quartal 2006 auf 16,6% im Geschäftsjahr 2007.

 

in Millionen US-Dollar

Q4 2007

Q4 2006

Veränderung

Operatives Ergebnis (EBIT)

428

354

+ 21%

Kosten für Restrukturierungen und Abschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten

-

25

-

Operatives Ergebnis (EBIT) vor Einmaleffekten

428

379

+ 13%

Im Vergleich zum vierten Quartal 2006 ist die EBIT-Marge in Nordamerika ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten um 70 Basispunkte von 17,1% auf 17,8% gestiegen. Gründe für die positive Entwicklung sind das Phosphatbindergeschäft (PhosLo), gestiegene Umsätze mit Dialyseprodukten sowie niedrigere Behandlungskosten. Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg die operative Marge ebenfalls um 70 Basispunkte auf 18,4%. Der überwiegende Grund für diesen Anstieg waren ein höheres Wachstum in Schwellenländern und Effizienzsteigerungen.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im vierten Quartal 2007 auf 90 Millionen US-Dollar nach 96 Millionen US-Dollar im vierten Quartal des Vorjahres. Dieser Rückgang ist vornehmlich auf niedrigere durchschnittliche Zinssätze und reduzierte Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen.

Die Ertragssteuern beliefen sich auf 135 Millionen US-Dollar gegenüber 99 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2006. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 39,8% nach 38,5% im Vorjahreszeitraum.

Das Quartalsergebnis von Fresenius Medical Care stieg im vierten Quartal 2007 um 30% auf 197 Millionen US-Dollar. Ohne Berücksichtigung der im vierten Quartal 2006 aufgetretenen Einmaleffekte wuchs das Quartalsergebnis auf vergleichbarer Basis um 16%.

 

in Millionen US-Dollar

Q4 2007

Q4 2006

Veränderung

Quartalsergebnis

197

152

+ 30%

Kosten für Restrukturierungen und Abschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten

-

18

-

Quartalsergebnis vor Einmaleffekten

197

170

+ 16%

Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg im vierten Quartal 2007 um 29% auf 0,67 US-Dollar pro Stammaktie nach 0,52 US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der Aktien betrug im vierten Quartal 2007 rund 296,3 Millionen nach 295,0 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen im Jahr 2007.

Cash Flow
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im vierten Quartal 2007 auf 309 Millionen US-Dollar. Dies entspricht etwa 12% des Umsatzes und übertrifft damit klar unsere Ziele. Der außerordentlich starke Cash Flow beruht vor allem auf dem Quartalsergebnis und einem stabilen Working Capital.

Die Netto-Investitionen lagen bei 184 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 125 Millionen US-Dollar nach 266 Millionen US-Dollar auf berichteter Basis im vierten Quartal 2006. Für Akquisitionen verwendete Fresenius Medical Care 118 Millionen US-Dollar.

Geschäftsjahr 2007
Die Ergebnisse der Renal Care Group werden seit dem 1. April 2006 konsolidiert. Aus diesem Grund sind die Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 nicht unmittelbar mit denen des Geschäftsjahres 2006 vergleichbar.

Umsatz und Ertrag
Im Geschäftsjahr 2007 wuchs der Umsatz um 14% (währungsbereinigt um 12%) auf 9,720 Milliarden US-Dollar. Der organische Umsatzanstieg betrug 6%.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 20% auf 1.580 Millionen US-Dollar nach 1.318 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2006. Das operative Ergebnis des Vorjahreszeitraums beinhaltete Einmalaufwendungen in Höhe von 37 Millionen US-Dollar für Restrukturierungen, den Rechtsformwechsel von Fresenius Medical Care und die Abschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie Einmalerträge in Höhe von 40 Millionen US-Dollar, die beim Verkauf von Dialysekliniken erzielt worden waren. Ohne diese Einmaleffekte erhöhte sich das operative Ergebnis im Geschäftsjahr 2007 ebenfalls um 20%. Die EBIT-Marge betrug 16,3% nach 15,5% im Geschäftsjahr 2006.

 

in Millionen US-Dollar

2007

2006

Veränderung

Operatives Ergebnis (EBIT)

1.580

1.318

+ 20%

Kosten für Restrukturierungen und Abschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten

-

37

-

Einmalerträge durch den Verkauf von Dialysekliniken im Zusammenhang mit der Akquisition der Renal Care Group

-

(40)

-

Quartalsergebnis vor Einmaleffekten

1.580

1.315

+ 20%

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr 2007 auf 371 Millionen US-Dollar nach 351 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2006. Dieser Anstieg resultiert hauptsächlich aus gestiegenen Zinsaufwendungen. Gegenläufig wirkte sich vor allem die Abschreibung aktivierter Finanzierungskosten im Jahr 2006 in Höhe von 15 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit der Kreditvereinbarung aus dem Jahr 2003 aus. Beide stehen im Zusammenhang mit der Finanzierung der RCG-Übernahme.

Die Ertragssteuern beliefen sich im Geschäftsjahr 2007 auf 466 Millionen US-Dollar gegenüber 413 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer Steuerquote von 38,5% nach 42,8% im Geschäftsjahr 2006. Gründe für die höhere Steuerquote im Geschäftsjahr 2006 waren Steueraufwendungen auf Erträge aus dem Verkauf von Dialysekliniken in den USA. Ohne diesen Effekt lag die effektive Steuerquote für das Geschäftsjahr 2006 bei 39,8%.

Der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2007 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 34% auf 717 Millionen US-Dollar. Ohne Berücksichtigung der im Geschäftsjahr 2006 angefallenen Einmaleffekte wuchs der Jahresüberschuss auf vergleichbarer Basis um 25%.

 

in Millionen US-Dollar

2007

2006

Veränderung

Jahresüberschuss

717

537

+ 34%

Kosten für Restrukturierungen, den Rechtsformwechsel und Abschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten

-

24

-

Abschreibung aktivierter Finanzierungskosten

9

Verlust durch den Verkauf von Dialysekliniken im Zusammenhang mit der Akquisition der Renal Care Group

-

4

-

Jahresüberschuss vor Einmaleffekten

717

574

+ 25%

Der Gewinn je Aktie (EPS) betrug 2,43 US-Dollar pro Stammaktie, ein Zuwachs um 33%. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der Aktien lag im Geschäftsjahr 2007 bei rund 295,7 Millionen.

Cash Flow
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag 2007 bei 1,200 Milliarden US-Dollar nach 908 Millionen US-Dollar auf Basis berichteter Zahlen im Geschäftsjahr 2006. Ohne Einmaleffekte betrug der Cash Flow 1,106 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2006. Die Zunahme resultiert hauptsächlich aus dem Ergebnisanstieg.

Die Netto-Investitionen lagen bei 549 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 651 Millionen US-Dollar nach 458 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2006. Ohne die Einmaleffekte belief er sich auf 656 Millionen US-Dollar. Für Akquisitionen (abzüglich Desinvestitionen) gab Fresenius Medical Care 228 Millionen US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen belief sich im Geschäftsjahr 2007 auf 423 Millionen US-Dollar.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des vierten Quartals und des Geschäftsjahres 2007 befindet sich im PDF.

Patienten – Kliniken – Behandlungen
Zum 31. Dezember 2007 versorgte Fresenius Medical Care weltweit 173.863 Dialysepatienten, 6% mehr als im Vorjahr. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 3% auf 121.431. Einschließlich der 33 von Fresenius Medical Care geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten in den USA auf 123.273. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg die Zahl der Patienten um 15% auf 52.432.

Zum 31. Dezember 2007 betrieb das Unternehmen 2.238 Dialysekliniken weltweit, davon 1.602 in Nordamerika (+3%) und 636 außerhalb Nordamerikas (+16%).

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Behandlungen stieg im Geschäftsjahr 2007 um 11% auf etwa 26,44 Millionen. Davon entfielen 18,45 Millionen (+9%) auf Nordamerika und 7,99 Millionen (+16%) auf den Bereich „International".

Mitarbeiter
Zum 31. Dezember 2007 arbeiteten 61.406 Menschen (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte) bei Fresenius Medical Care (31. Dezember 2006: 56.803). Der Anstieg um 4.603 Mitarbeiter resultiert zu einem großen Teil aus dem fortgesetzten organischen Wachstum in Nordamerika und Akquisitionen in Asien.

Dividende
Fresenius Medical Care setzt die ergebnisorientierte Dividendenpolitik der vergangenen Jahre fort. Die Aktionäre können das elfte Jahr in Folge mit einer Anhebung der Dividende rechnen. Auf der Hauptversammlung am 20. Mai 2008 wird das Unternehmen vorschlagen, die Dividende um 15% auf 0,54 Euro je Stammaktie (2006: 0,47 Euro) und um 14% auf 0,56 Euro je Vorzugsaktie (2006: 0,49 Euro) zu erhöhen.

Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio)
Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio) reduzierte sich vom 3,23-fachen des Gewinns vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) am Ende des Geschäftsjahres 2006 auf 2,84 am Ende des Geschäftsjahres 2007.

Rating
Die Ratingagentur Standard & Poor's bewertete das Rating von Fresenius Medical Care im vierten Quartal 2007 unverändert mit „BB" und den Ausblick als „stabil". Das Rating von Moody's für Fresenius Medical Care blieb unverändert bei „Ba2" mit „positivem" Ausblick.

Rückzahlung von genussscheinähnlichen Wertpapieren
Anfang Februar hat Fresenius Medical Care seine genussscheinähnlichen Wertpapiere (Trust Preferred Securities) des Capital Trust II und Trust III zurückgezahlt. Die Wertpapiere waren nach zehn Jahren am 1. Februar 2008 abzulösen. Der Nominalbetrag des Capital Trust II betrug 450 Millionen US-Dollar, bei einem fixen Zinscoupon von 7 7/8%. Der Nominalbetrag von Capital Trust III betrug 300 Millionen DM, der Coupon lag bei 7 3/8%. Zur Rückzahlung setzte Fresenius Medical Care vorhandene Finanzmittel ein.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2008
Fresenius Medical Care rechnet für das Geschäftsjahr 2008 mit einem Umsatz von mehr als 10,4 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem Anstieg von mehr als 7% im Vergleich zum Vorjahr.

Der Jahresüberschuss soll 2008 zwischen 805 und 825 Millionen US-Dollar liegen. Dies entspricht einem Zuwachs von 12% bis 15% gegenüber 2007.

Für Investitionen sind 2008 zwischen 650 und 750 Millionen US-Dollar, für Akquisitionen zwischen 150 und 250 Millionen US-Dollar vorgesehen. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio) soll bis zum Jahresende auf weniger als das 2,8-fache des Gewinns vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) sinken.

Für das Jahr 2010 erwartet Fresenius Medical Care weiterhin einen Umsatz von mehr als 11,5 Milliarden US-Dollar. Das jährliche Ergebniswachstum soll im unteren bis mittleren Zehnerprozentbereich liegen.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Aufgrund unserer hervorragenden Geschäftsentwicklung im Jahr 2007 haben wir erneut Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Dies spiegelt die hohe Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen weltweit wider. Alle Regionen haben mit ihrem Umsatz- und Ertragsanstieg zu dieser hervorragenden Entwicklung beigetragen. Im Produktgeschäft sind wir weltweit stärker als der Markt gewachsen und bei den Dialysedienstleistungen sind wir der führende Anbieter in den vier wichtigsten Regionen der Welt. Unsere Ziele haben wir 2007 erneut klar übertroffen. Wir werden deshalb vorschlagen, die Dividende zum elften Mal in Folge zu erhöhen. Mit unseren Wachstumsplänen kommen wir gut voran und wir sind weltweit gut aufgestellt. Wir sind daher zuversichtlich, unsere Ziele für das Jahr 2008 zu erreichen.

Pressekonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2007 lädt Fresenius Medical Care für den heutigen Mittwoch, 20. Februar, zu einer Pressekonferenz ein, die um 10.00 Uhr MEZ in der Konzernzentrale in Bad Homburg beginnt. Die Pressekonferenz wird live im Internet unter der Adresse www.fmc-ag.de übertragen. Nach der Veranstaltung steht die Aufzeichnung dort als Video-on-demand zur Verfügung.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.238 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 173.863 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
siehe PDF-Dokument