Direkt zum Inhalt

 rezg

Kennzahlen für das dritte Quartal 2007

  • Umsatz: 2.426 Mio. US-$, + 9%
  • Operatives Ergebnis (EBIT): 397 Mio. US-$, + 14%
  • Quartalsergebnis: 181 Mio. US-$, + 30%
  • Gewinn je Aktie: 0,61 US-$, + 29%

 

Kennzahlen für die ersten neun Monate 2007

  • Umsatz: 7.151 Mio. US-$, + 16%
  • Operatives Ergebnis (EBIT): 1.152 Mio. US-$, + 19%
  • Ergebnis: 520 Mio. US-$, + 35%
  • Gewinn je Aktie: 1,76 US-$, + 34%

Drittes Quartal 2007
 

Umsatz
Der Gesamtumsatz hat sich im dritten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9% auf 2,426 Milliarden US-Dollar erhöht (6% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich auf 6%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 6% auf 1,801 Milliarden US-Dollar (4% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs im gleichen Zeitraum um 18% auf 625 Millionen US-Dollar (12% währungsbereinigt).

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 3% auf 1,660 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 1% auf 1,494 Milliarden US-Dollar. Ohne die Effekte aus dem Verkauf des Perfusionsgeschäfts stieg der Umsatz mit Dialysedienstleistungen um 3%. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA erhöhte sich im dritten Quartal 2007 um 1% auf 327 US-Dollar gegenüber 324 US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 18% auf 167 Millionen US-Dollar, was vor allem auf den starken Absatz der Hämodialysemaschinen des Typs 2008K und des Phosphatbinders PhosLo zurückzuführen ist.

Außerhalb Nordamerikas (Geschäftsregion „International") steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz gegenüber dem dritten Quartal 2006 um 23% (14% währungsbereinigt) auf 766 Millionen US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 32% (23% währungsbereinigt) auf 307 Millionen US-Dollar. Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 18% (9% währungsbereinigt) auf 459 Millionen US-Dollar. Dazu hat vor allem ein starker Absatz von Dialysemaschinen, Produkten für die Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) und von Dialysatoren (künstlichen Nieren) beigetragen.
 

Ertrag
Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius Medical Care wuchs um 14% auf 397 Millionen US-Dollar nach 349 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2006. Das operative Ergebnis des Vorjahresquartals beinhaltete Einmalaufwendungen in Höhe von 7 Millionen US-Dollar für Restrukturierungen sowie Einmalerträge in Höhe von 1 Million US-Dollar, die beim Verkauf von Dialysekliniken im Zusammenhang mit der Akquisition der Renal Care Group (RCG) erzielt worden waren. Ohne diese Einmaleffekte erhöhte sich das operative Ergebnis im dritten Quartal 2007 um 12%. Die EBIT-Marge betrug 16,4% nach 15,9% im dritten Quartal 2006.

 

in Millionen US-Dollar
Q3 2007
Q3 2006
Wachstum
Operatives Ergebnis (EBIT)
397
349
+ 14%
Kosten für Restruktuierungen
-
7
 
Einmalerträge durch den Verkauf von Dialysekliniken im Zusammenhang mit der Akquisition der Renal Care Group
-
(1)
 
Operatives Ergebnis (EBIT) vor Einmaleffekten
397
355
+ 12%

 

Im Vergleich zum dritten Quartal 2006 ist die EBIT-Marge in Nordamerika ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten um 70 Basispunkte auf 17,0% gestiegen. Gründe für die positive Entwicklung sind gestiegene Erstattungsraten, das neue Phosphatbindergeschäft (PhosLo) und eine gestiegene Nachfrage nach Dialyseprodukten. Höhere Personalkosten wurden dadurch überkompensiert. Außerhalb Nordamerikas (Geschäftsregion „International") betrug die operative Marge 17,6% und lag damit um 60 Basispunkte niedriger als im Vorjahreszeitraum. Der überwiegende Grund für diesen Rückgang war ein höheres Wachstum in Schwellenländern.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im dritten Quartal 2007 auf 95 Millionen US-Dollar nach 100 Millionen US-Dollar im dritten Quartal des Vorjahres. Dieser Rückgang ist vornehmlich auf eine verringerte Verschuldung und niedrigere durchschnittliche Zinssätze zurückzuführen sowie auf Zinserträge im Zusammenhang mit dem Eingang überfälliger Forderungen. Die Abschreibung von aktivierten Finanzierungskosten bei der teilweisen Rückzahlung von vorrangigen Krediten in Verbindung mit der Ausgabe einer Anleihe über 500 Millionen US-Dollar führte zu einer Einmalbelastung von 5 Millionen US-Dollar (3 Millionen US-Dollar netto nach Steuern) bei den Zinsaufwendungen.

Die Ertragssteuern beliefen sich auf 115 Millionen US-Dollar gegenüber 105 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2006. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 38,0% nach 42,3% im Vorjahreszeitraum. Grund für die höhere Steuerquote im dritten Quartal 2006 war eine Steuernachzahlung in Deutschland. Ohne diesen Effekt lag die effektive Steuerquote bei 39,1%.

Das Quartalsergebnis von Fresenius Medical Care stieg im dritten Quartal 2007 um 30% auf 181 Millionen US-Dollar. Ohne Berücksichtigung der im dritten Quartal 2006 aufgetretenen Einmaleffekte wuchs das Quartalsergebnis auf vergleichbarer Basis um 27%.

 

in Millionen US-Dollar
Q3 2007
Q3 2006
Wachstum
Quartalsergebnis
181
139
+ 30%
Kosten für Restruktuierungen
-
5
 
Einmalerträge durch den Verkauf von Dialysekliniken im Zusammenhang mit der Akquisition der Renal Care Group
-
(1)
 
Quartalsergebnis vor Einmaleffekten
181
143
+ 27%

 

Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg im dritten Quartal 2007 um 29% auf 0,61 US-Dollar pro Stammaktie nach 0,47 US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die durchschnittliche, gewichtete Zahl der Aktien betrug im dritten Quartal 2007 rund 295,8 Millionen nach 294,5 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen im Jahr 2006 und in den ersten neun Monaten 2007.

Cash Flow
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im dritten Quartal auf 382 Millionen US-Dollar. Dies entspricht etwa 16% des Umsatzes. Der starke Cash Flow beruht vor allem auf gestiegenen Erträgen und einer Reduzierung des Working Capital.

Die Netto-Investitionen lagen bei 123 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 259 Millionen US-Dollar nach 40 Millionen US-Dollar auf berichteter Basis im dritten Quartal 2006. Für Akquisitionen (ohne Desinvestitionen) gab Fresenius Medical Care 24 Millionen US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen belief sich auf 235 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 32 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Erste neun Monate 2007
Die Ergebnisse der Renal Care Group werden seit dem 1. April 2006 konsolidiert. Aus diesem Grund sind die Zahlen für die ersten neun Monate 2007 nicht unmittelbar mit denen der ersten neun Monate 2006 vergleichbar.

Umsatz und Ertrag
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 wuchs der Umsatz um 16% (währungsbereinigt um 14%) auf 7,151 Milliarden US-Dollar. Der organische Umsatzanstieg betrug 7%.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 19% auf 1.152 Millionen US-Dollar nach 964 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2006. Das operative Ergebnis des Vorjahreszeitraums beinhaltete Einmalaufwendungen in Höhe von 12 Millionen US-Dollar für Restrukturierungen und den Rechtsformwechsel von Fresenius Medical Care sowie Einmalerträge in Höhe von 40 Millionen US-Dollar, die beim Verkauf von Dialysekliniken erzielt worden waren. Ohne diese Einmaleffekte erhöhte sich das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten 2007 um 23%. Die EBIT-Marge betrug 16,1% nach 15,2% in den ersten neun Monaten 2006.

 


in Millionen US-Dollar

Q1 - Q3
2007

Q1 - Q3
2006

Wachstum

Operatives Ergebnis (EBIT)

1.152

964

+ 19%

Kosten für Restruktuierungen und den Rechtsformwechsel

-

12

 
Einmalerträge durch den Verkauf von Dialysekliniken im Zusammenhang mit der Akquisition der Renal Care Group

-

(40)

 
Operatives Ergebnis (EBIT) vor Einmaleffekten

1.152

936

+ 23%

 

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten 2007 auf 281 Millionen US-Dollar nach 255 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2006. Dieser Anstieg resultiert hauptsächlich aus gestiegenen Zinsaufwendungen. Gegenläufig wirkte sich vor allem die Abschreibung aktivierter Finanzierungskosten im Jahr 2006 in Höhe von 15 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit der Kreditvereinbarung aus dem Jahr 2003 aus. Beide stehen im Zusammenhang mit der Finanzierung der RCG-Übernahme.

Die Ertragssteuern beliefen sich in den ersten neun Monaten 2007 auf 331 Millionen US-Dollar gegenüber 314 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer Steuerquote von 38,0% nach 44,3% in den ersten neun Monaten 2006. Gründe für die höhere Steuerquote in den ersten neun Monaten 2006 waren Steueraufwendungen auf Erträge aus dem Verkauf von Dialysekliniken in den USA. Ohne diesen Effekt lag die effektive Steuerquote bei 40,3%.

Das Ergebnis in den ersten neun Monaten 2007 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 35% auf 520 Millionen US-Dollar. Ohne Berücksichtigung der in den ersten neun Monaten 2006 angefallenen Einmaleffekte wuchs das Ergebnis auf vergleichbarer Basis um 28%.

 

in Millionen US-Dollar

Q1 - Q3
2007

Q1 - Q3
2006

Wachstum

Ergebnis

520

385

+ 35%

Kosten für Restruktuierungen

-

7

 
Abschreibung aktivierter Finanzierungskosten

-

9

 
Einmalerträge durch den Verkauf von Dialysekliniken im Zusammenhang mit der Akquisition der Renal Care Group

-

4

 
Ergebnis vor Einmaleffekten

520

405

+ 28%

 

Der Gewinn je Aktie (EPS) betrug 1,76 US-Dollar pro Stammaktie, ein Zuwachs um 34%. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der Aktien lag in den ersten neun Monaten 2007 bei rund 295,4 Millionen.

Cash flow
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag in den ersten neun Monaten 2007 bei 890 Millionen US-Dollar nach 465 Millionen US-Dollar auf Basis berichteter Zahlen in den ersten neun Monaten 2006. Ohne Einmaleffekte betrug der Cash Flow 663 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2006. Die Zunahme resultiert hauptsächlich aus dem Ergebnisanstieg und einer Reduzierung des Working Capital.

Die Netto-Investitionen lagen bei 364 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 526 Millionen US-Dollar nach 192 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2006. Ohne die Einmaleffekte belief er sich auf 390 Millionen US-Dollar. Für Akquisitionen ohne Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care 110 Millionen US-Dollar aus.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2007 befindet sich im Anhang.

Patienten – Kliniken – Behandlungen
Zum 30. September 2007 versorgte Fresenius Medical Care weltweit 172.227 Dialysepatienten, 7% mehr als im Vorjahr. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 3% auf 120.607. Einschließlich der 33 von Fresenius Medical Care geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten in den USA auf 122.479. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Geschäftsregion „International") stieg die Zahl der Patienten um 16% auf 51.620.

Zum 30. September 2007 betrieb das Unternehmen 2.221 Dialysekliniken weltweit, davon 1.591 in Nordamerika (+3%) und 630 außerhalb Nordamerikas (+16%).

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Behandlungen stieg in den ersten neun Monaten 2007 um 13% auf etwa 19,6 Millionen. Davon entfielen 13,7 Millionen (+11%) auf Nordamerika und 5,9 Millionen (+16%) auf die Regionen außerhalb Nordamerikas, den Bereich „International".

 

Mitarbeiter
Zum 30. September 2007 arbeiteten 60.625 Menschen (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte) bei Fresenius Medical Care (31. Dezember 2006: 56.803). Der Anstieg um 3.822 Mitarbeiter resultiert zu einem großen Teil aus Akquisitionen in Asien und dem fortgesetzten organischen Wachstum in Nordamerika.

Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio)
Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio) reduzierte sich vom 3,44-fachen des Gewinns vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) am Ende des dritten Quartals 2006 auf 2,88 Ende des dritten Quartals 2007. Ende 2006 belief sich der Verschuldungsgrad auf 3,23.

Rating
Die Ratingagentur Standard & Poor's bewertete das Rating von Fresenius Medical Care im dritten Quartal 2007 unverändert mit „BB" und den Ausblick als „stabil". Das Rating von Moody's für Fresenius Medical Care blieb unverändert bei „Ba2" mit „positivem" Ausblick.

Zehnjährige Anleihe über 500 Millionen US-Dollar begeben
Fresenius Medical Care hat zu Beginn des dritten Quartals 2007 erstrangige, unbesicherte Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis 2017 begeben. Die Anleihe hat ein Volumen von 500 Millionen US-Dollar, der Coupon beträgt 6 7/8%. Der Erlös wurde für die Reduzierung bestehender Bankkredite und sonstiger, kurzfristiger Finanzverbindlichkeiten verwendet.

 

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2007 bekräftigt
Fresenius Medical Care bekräftigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2007 und rechnet weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 9,5 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem Anstieg von mindestens 12% im Vergleich zum Vorjahr.

Beim Jahresüberschuss hatte das Unternehmen für 2007 bislang mit 685 bis 705 Millionen US-Dollar gerechnet. Wegen des sehr guten Geschäftsverlaufs im dritten Quartal erwartet Fresenius Medical Care nun, das obere Ende dieser Prognose zu erreichen.

Für Investitionen und Akquisitionen sind 2007 weiterhin insgesamt etwa 650 Millionen US-Dollar vorgesehen. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio) soll bis zum Jahresende unter dem Wert von 3,0 liegen.

Für das Jahr 2010 erwartet Fresenius Medical Care weiterhin einen Umsatz von mehr als 11,5 Milliarden US-Dollar. Das jährliche Ergebniswachstum soll im unteren bis mittleren Zehnerprozentbereich liegen.

Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Mit den Ergebnissen im dritten Quartal setzen wir unsere sehr gute Geschäftsentwicklung in diesem Jahr fort. Wir konnten diese hervorragenden Ergebnisse trotz der Herausforderungen im regulatorischen Umfeld der Dialyse in den USA erreichen. In Nordamerika haben wir sehr gute operative Margen am oberen Ende unserer Zielvorgabe erwirtschaftet. Außerhalb Nordamerikas konnten wir unser hervorragendes Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich auch während des Sommerquartals fortsetzen. Mit unserem Produktgeschäft sind wir erneut stärker als der Markt gewachsen. Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit entwickelte sich sehr positiv und lag deutlich über unseren Erwartungen. Wir sind auf dem besten Weg, unsere Ziele für das laufende Jahr und das Jahr 2010 zu erreichen."

Pressekonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2007 lädt Fresenius Medical Care für Mittwoch, 31. Oktober, zu einer Pressekonferenz ein, die um 10.00 Uhr MEZ in der Konzernzentrale in Bad Homburg beginnt. Die Pressekonferenz wird live hier im Internet übertragen. Nach der Veranstaltung steht die Aufzeichnung dort als Video-on-demand zur Verfügung.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.221 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 172.227 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
siehe PDF-Datei