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Kennzahlen für das dritte Quartal 2006

  • Umsatz: 2.234 Mio. US-$; + 30%
  • Operatives Ergebnis (EBIT): 349 Mio. US-$; + 47%
  • Quartalsergebnis: 139 Mio. US-$; + 20%

Vor Einmaleffekten und SFAS 123 (R)

  • Operatives Ergebnis (EBIT): 358 Mio. US-$; + 47%
  • Quartalsergebnis: 145 Mio. US-$; + 21%

Die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA hat ihren Umsatz und Ertrag im dritten Quartal weiter gesteigert und erhöht den Ausblick für das Geschäftsjahr 2006. Zur positiven Geschäftsentwicklung beigetragen haben Zuwächse bei den Umsätzen mit Dialysedienstleistungen, die erfolgreiche Integration der Renal Care Group (RCG) und Rekordumsätze bei den Dialyseprodukten.

Die Ergebnisse der Renal Care Group werden seit dem 1. April 2006 konsolidiert.

Drittes Quartal 2006

Umsatz
Der Gesamtumsatz erhöhte sich im dritten Quartal 2006 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 30% (währungsbereinigt um 29%) auf 2,234 Milliarden US-Dollar. Das organische Umsatzwachstum belief sich auf 10%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 37% auf 1,704 Milliarden US-Dollar (36% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs im gleichen Zeitraum um 13% auf 530 Millionen US-Dollar (11% währungsbereinigt).

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 38% auf 1,613 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 42% auf 1,472 Milliarden US-Dollar. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA erhöhte sich im dritten Quartal 2006 um 9% auf 324 US-Dollar gegenüber 299 US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 7% auf 141 Millionen US-Dollar, was vor allem auf den starken Absatz von Hämodialysegeräten des Typs 2008K zurückzuführen ist. Ohne RCG und ohne die mit der Übernahme verbundenen Klinikverkäufe erhöhte sich der Umsatz mit Dialyseprodukten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14%.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz gegenüber dem dritten Quartal 2005 um 13% (11% währungsbereinigt) auf 621 Millionen US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 10% (9% währungsbereinigt) auf 232 Millionen US-Dollar. Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 15% auf 389 Millionen US-Dollar (12% währungsbereinigt). Dazu hat vor allem ein starker Absatz von Dialysegeräten der Serien 4008 und 5008 sowie von Dialysatoren beigetragen.

Ertrag
Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius Medical Care wuchs um 47% auf 349 Millionen US-Dollar. Darin enthalten sind Kosten in Höhe von 9 Millionen US-Dollar, die bei der Umstellung der Bilanzierung von Aktienoptionen (SFAS 123R) und der Übernahme der Renal Care Group angefallen sind.

Ohne diese Kosten stieg das operative Ergebnis im dritten Quartal 2006 um 47% auf 358 Millionen US-Dollar. Die operative Marge (EBIT-Marge) erhöhte sich auf 16,0% nach 14,2% im dritten Quartal 2005.

Im Vergleich zum dritten Quartal 2005 ist die EBIT-Marge in Nordamerika um 200 Basispunkte auf 16,3% gestiegen. Gründe für diese positive Entwicklung sind die Konsolidierung der Renal Care Group, ein höherer Umsatz pro Behandlung und eine starke Nachfrage nach Dialyseprodukten. Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") legte die operative Marge um 230 Basispunkte auf 18,2% zu. Diese Zunahme resultiert vor allem aus einem starken Produktgeschäft in allen Regionen und einem verbesserten Geschäftsverlauf in wichtigen Ländern Europas und Lateinamerikas.

Die Nettozinsaufwendungen betrugen im dritten Quartal 2006 100 Millionen US-Dollar nach 42 Millionen US-Dollar im dritten Quartal des Vorjahres. Dieser Anstieg ist vollständig auf die fremdfinanzierte Übernahme der Renal Care Group zurückzuführen.

Die Ertragssteuern beliefen sich auf 105 Millionen US-Dollar gegenüber 79 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2005. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 42,3% nach 40,3% im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg der Steuerquote im dritten Quartal ergibt sich aus einer Steuernachzahlung in Deutschland. Ohne diesen Einfluss lag die Steuerquote bei etwa 39%.

Das Quartalsergebnis von Fresenius Medical Care stieg im dritten Quartal 2006 um 20% auf 139 Millionen US-Dollar. Ohne Einmalaufwendungen und die Umstellung der Bilanzierung von Aktienoptionen nach SFAS 123(R) wuchs das Quartalsergebnis um 21% auf 145 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg im dritten Quartal 2006 um 19% auf 1,42 US-Dollar pro Stammaktie (0,47 US-Dollar je ADS) nach 1,19 US-Dollar pro Stammaktie (0,40 US-Dollar je ADS) im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die durchschnittliche, gewichtete Zahl der Aktien betrug im dritten Quartal 2006 rund 98,2 Millionen nach 96,8 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen im Jahr 2005 und in den ersten neun Monaten des Jahres 2006.

Cash Flow
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf 153 Millionen US-Dollar nach 202 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Darin berücksichtigt ist eine Steuerzahlung in Höhe von 99 Millionen US-Dollar in den USA für die Jahre 2000 und 2001. Darüber hinaus sind im dritten Quartal 2006 Kosten in Höhe von 9 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit der Restrukturierung und der Integration von RCG angefallen. Ohne diese Zahlungen betrug der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit im dritten Quartal 261 Millionen US-Dollar. Das entspricht 11,7% des Umsatzes und liegt am oberen Ende unserer Zielvorgabe. Gestiegene Erträge führten zu dieser starken Cash-Flow-Entwicklung.

Die Netto-Investitionen lagen bei 113 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 40 Millionen US-Dollar nach 137 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2005. Ohne die Steuerzahlung und Zahlungen im Zusammenhang mit der RCG-Übernahme belief sich der Free Cash Flow vor Akquisitionen im dritten Quartal 2006 auf 148 Millionen US-Dollar. Für Akquisitionen wurden insgesamt 10 Millionen US-Dollar aufgewendet.

Januar bis September 2006

Umsatz und Ertrag
Das Ergebnis der ersten neun Monate des Jahres 2006 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13% auf 385 Millionen US-Dollar. Ohne die Aufwendungen für die Umstellung der Bilanzierung von Aktienoptionen nach SFAS 123(R) und Einmalkosten stieg das Ergebnis um 20% auf 412 Millionen US-Dollar.

Der Umsatz wuchs um 23% (währungsbereinigt um 23%) auf 6,147 Milliarden US-Dollar. Ohne RCG und die veräußerten Dialysekliniken stieg der Umsatz um 10%.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 39% auf 964 Millionen US-Dollar. Darin enthalten ist ein Ergebnis von 18 Millionen US-Dollar aus dem Verkauf von Dialysekliniken abzüglich der Kosten für die Restrukturierung der RCG und für die Umstellung der Bilanzierung von Aktienoptionen. Ohne diese Effekte erhöhte sich das operative Ergebnis um 35% auf 946 Millionen US-Dollar. Die EBIT-Marge betrug 15,4% nach 14,1% in den ersten neun Monaten des Vorjahres.

Die Nettozinsaufwendungen betrugen in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 255 Millionen US-Dollar. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum resultiert aus der Abschreibung aktivierter Finanzierungskosten in Höhe von 15 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit der Kreditvereinbarung aus dem Jahr 2003. Zusätzliche Zinsaufwendungen in zwei Quartalen, die im Zusammenhang mit der Finanzierung der RCG-Übernahme stehen, trugen ebenso dazu bei.

Die Ertragssteuern beliefen sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 auf 314 Millionen US-Dollar gegenüber 227 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 44,3% nach 40,0% in den ersten neun Monaten des Jahres 2005. Der Anstieg der Steuerquote resultiert größtenteils aus Steuerzahlungen in den USA. Ohne diesen Effekt lag die Steuerquote bei 40,3%. Der darüber hinaus gehende Anstieg geht auf Steuernachzahlungen in Deutschland zurück.

Der Gewinn je Aktie (EPS) betrug 3,93 US-Dollar pro Stammaktie (1,31 US-Dollar je ADS), ein Zuwachs um 12%. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der Aktien lag in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 bei rund 98,0 Millionen.

Cash Flow
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf 465 Millionen US-Dollar nach 470 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Darin berücksichtigt sind Steuerzahlungen in Höhe von 75 Millionen US-Dollar und weitere Zahlungen in Höhe von 24 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit dem Verkauf von Dialysekliniken und der RCG-Akquisition sowie eine Steuerzahlung in Höhe von 99 Millionen US-Dollar in den USA für die Jahre 2000 und 2001. Ohne diese Zahlungen betrug der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit 663 Millionen US-Dollar. Die starke Zunahme des Cash Flows beruht auf einem weiter verbesserten Forderungsmanagement und höheren Erträgen.

Die Netto-Investitionen lagen bei 273 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 192 Millionen US-Dollar nach 308 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten des Jahres 2005. Ohne die Steuerzahlung und Zahlungen im Zusammenhang mit der RCG-Übernahme belief sich der Free Cash Flow vor Akquisitionen in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 auf 390 Millionen US-Dollar. Für Akquisitionen gab Fresenius Medical Care 44 Millionen US-Dollar aus. Aufwendungen für die Übernahme der Renal Care Group sind dabei nicht berücksichtigt.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des dritten Quartals und des ersten neun Monate des Jahres 2006 befindet sich in der PDF-Datei.

Patienten – Kliniken – Behandlungen

Zum 30. September 2006 versorgte Fresenius Medical Care weltweit 161.433 Dialysepatienten, 24% mehr als im dritten Quartal 2005. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 32% auf 116.868 und in den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment „International") um 7% auf 44.565.

Zum 30. September 2006 betrieb das Unternehmen 2.085 Dialysekliniken weltweit, davon 1.542 in Nordamerika (+ 34%) und 543 außerhalb Nordamerikas (+ 6%).

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Behandlungen stieg in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 um 19% auf etwa 17,43 Millionen. Davon entfielen 12,34 Millionen (+ 23%) auf Nordamerika und 5,10 Millionen (+ 10%) auf die Regionen außerhalb Nordamerikas, das Segment „International".

Mitarbeiter

Zum 30. September 2006 arbeiteten bei Fresenius Medical Care 56.154 Mitarbeiter (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte). Ende 2005 waren es 47.521. Der Anstieg um 8.633 Mitarbeiter resultiert hauptsächlich aus der Übernahme der Renal Care Group.

Übernahme der Phosphatbinder-Sparte von Nabi Biopharmaceuticals (PhosLo)

Fresenius Medical Care hat am 12. Oktober 2006 die Übernahme des weltweiten Phosphatbindergeschäfts (PhosLo) von Nabi Biopharmaceuticals angekündigt. PhosLo ist ein Kalziumacetat-Phosphat-Binder für die orale Anwendung bei chronisch Nierenkranken. Fresenius Medical Care erwartet, die Übernahme noch in diesem Jahr abschließen zu können. Der Kaufpreis beträgt 65 Millionen US-Dollar zuzüglich Lizenzgebühren für eine mögliche neue Darreichungsform des Produkts sowie bestimmter Meilensteinzahlungen von 10 Millionen US-Dollar im Jahr 2007 und weiteren 10 Millionen US-Dollar in den darauffolgenden zwei bis drei Jahren, wenn bestimmte vertraglich definierte Erfolgsziele erreicht werden.

Neue Liefervereinbarung mit Amgen

Die nordamerikanische Tochtergesellschaft von Fresenius Medical Care hat am 19. Oktober 2006 den Abschluss Fünf-Jahres-Vertrags mit Amgen über die Lieferung von EPOGEN (Epoetin alfa) und Aranesp (Darbepoetin alfa) für Dialysepatienten in den USA und Puerto Rico bekannt gegeben. Der neue Vertrag läuft vom 1. Oktober 2006 bis zum 31. Dezember 2011.

Ausblick für 2006 erhöht

Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung im dritten Quartal erhöht Fresenius Medical Care den Umsatz- und Ergebnisausblick für das Gesamtjahr 2006.

Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatz von etwa 8,4 Milliarden US-Dollar, nachdem es ursprünglich von etwa 8,3 Milliarden US-Dollar ausgegangen war.

Der Jahresüberschuss soll nun auf mindestens 557 Millionen US-Dollar steigen, was einem Anstieg um mindestens 18% gegenüber der vergleichbaren Vorjahresbasis entspricht. Bislang hatte Fresenius Medical Care einen Jahresüberschuss von mindestens 542 Millionen US-Dollar erwartet.

Um die operative Geschäftsentwicklung des Unternehmens zu zeigen, sind in diesem Ausblick Einmalaufwendungen sowie die Umstellung der Bilanzierung von Aktienoptionen nach SFAS 123(R) nicht berücksichtigt. Fresenius Medical Care erwartet, dass diese Effekte das Ergebnis nach Steuern im Geschäftsjahr 2006 um rund 44 Millionen US-Dollar reduzieren werden.

Für Investitionen und Akquisitionen sind 2006 weiterhin etwa 550 Millionen US-Dollar vorgesehen.

Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Unser Geschäft hat sich im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten hervorragend entwickelt und unsere Erwartungen übertroffen. Wir konnten ein deutliches Wachstum bei Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse verzeichnen. Durch die Übernahme des Phosphatbindergeschäfts von Nabi Biopharmaceuticals erweitern wir unser Therapieangebot für Patienten mit chronischem Nierenversagen und machen den nächsten Schritt hin zum Anbieter integrierter Therapien. Wir können dadurch die Behandlungsqualität weiter verbessern und weltweit neue Wachstumschancen nutzen. Aufgrund der erfolgreich verlaufenden Integration der Renal Care Group und des weltweit positiven Geschäftsverlaufs erhöhen wir unseren Umsatz- und Ergebnisausblick für das Gesamtjahr 2006."

Pressekonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2006 lädt Fresenius Medical Care zu einer Pressekonferenz ein, die um 10 Uhr MEZ in der Konzernzentrale in Bad Homburg beginnt. Die Pressekonferenz wird live im Internet unter der Adresse www.fmc-ag.de übertragen. Nach der Veranstaltung steht die Aufzeichnung dort als Video-on-demand zur Verfügung.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich mehr als 1,4 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz von 2.085 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 161.433 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie zum Beispiel Hämodialyse-Maschinen, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS-p) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter http://www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

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