5. Januar 2005
Fresenius-Konzern spendet über 1,1 Millionen US-Dollar für Katastrophenopfer in Südostasien
Der Gesundheitskonzern Fresenius spendet Geld und Sachmittel im Wert von insgesamt über 1,1 Millionen US-Dollar für die Opfer der Flutkatastrophe in Südostasien.
Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius AG: "Das Leid der Menschen in Asien hat uns tief erschüttert. Wir wollen den Betroffenen schnell und unbürokratisch helfen und haben ein Soforthilfe-Paket zusammengestellt, das sowohl Geldspenden als auch lebenswichtige medizinische Produkte und Aufbauhilfe für medizinische Einrichtungen umfasst. Die Mittel werden teilweise direkt von unseren Tochterfirmen in den betroffenen Ländern zur Verfügung gestellt; unsere Mitarbeiter stehen mit den Helfern vor Ort in engem Kontakt."
Im Einzelnen werden Fresenius Medical Care für Hilfsmaßnahmen im Katastrophengebiet 500.000 US-Dollar und Fresenius Kabi 500.000 Euro aufwenden. Ein großer Teil davon geht an Hilfsorganisationen und weitere Initiativen in verschiedenen Ländern wie Indien, Indonesien, Sri Lanka und Thailand. Ferner werden lebenswichtige medizinische Produkte und Dienstleistungen für die Versorgung Nierenkranker in der Krisenregion bereitgestellt und Krankenhäuser kostenlos mit Infusionslösungen und anderen dringend benötigten medizinischen Produkten beliefert.
In vielen Ländern initiierten Fresenius-Mitarbeiter spontane Hilfsaktionen und Spendensammlungen unter der Belegschaft; so spendeten die Mitarbeiter in Indien beispielsweise einen Tageslohn für die notleidenden Menschen in der Region.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Für weitere Informationen über den Gesundheitskonzern Fresenius besuchen Sie uns im Internet unter www.fresenius.de.