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Kennzahlen für das dritte Quartal 2011

Umsatz                            3.242 Mio. US-$       + 6%
Operatives Ergebnis
(EBIT)                              534 Mio. US-$        + 8%
Konzernergebnis*              279 Mio. US-$       + 13%
Gewinn je Aktie                 0,92 US-$              + 12%

Kennzahlen für die ersten neun Monate 2011

Umsatz                            9.473 Mio. US-$       + 7%
Operatives Ergebnis
(EBIT)                              1.488 Mio. US-$     + 7%
Konzernergebnis*              1 761 Mio. US-$   + 8%
Gewinn je Aktie                  2,51 US-$               + 7%

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011 Umsatz und Ertrag erneut deutlich gesteigert. Das Unternehmen ist zuversichtlich, im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von über 13 Milliarden US-Dollar und ein Konzernergebnis* zwischen 1,070 und 1,090 Milliarden US-Dollar zu erreichen, und bestätigt den Umsatz- und Ergebnisausblick für das Gesamtjahr.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Drittes Quartal 2011

Umsatz

Der Gesamtumsatz hat sich im dritten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6% auf 3,242 Milliarden US-Dollar erhöht (4% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 1%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im dritten Quartal 2011 um 4% auf 2,425 Milliarden US-Dollar (3% währungsbereinigt) und der Umsatz mit Dialyseprodukten um 11% auf 817 Millionen US-Dollar (5% währungsbereinigt).

In Nordamerika erreichte Fresenius Medical Care im dritten Quartal 2011 einen Umsatz von 2,050 Milliarden US-Dollar. Dies ist ein Rückgang um 1% gegenüber dem Vorjahresquartal, bedingt unter anderem durch die Einführung des neuen Pauschalvergütungssystems für Dialysebehandlungen durch das US-Gesundheitsfürsorgeprogramm Medicare. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen sank entsprechend um 1% auf 1,846 Milliarden US-Dollar, während das organische Behandlungswachstum 3% betrug. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA lag im dritten Quartal 2011 bei 345 US-Dollar gegenüber 359 US-Dollar im dritten Quartal 2010. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 2% auf 204 Millionen US-Dollar, da ein höherer Absatz von Produkten für die Hämodialyse die gesunkenen Absatzpreise für Dialysemedikamente nicht vollständig kompensieren konnte.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 20% auf 1,187 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt bedeutet dies einen Umsatzanstieg von 13%. Das organische Umsatzwachstum betrug 6%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen erhöhte sich um 26% auf 579 Millionen US-Dollar (20% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten nahm um 15% auf 608 Millionen US-Dollar (7% währungsbereinigt) gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zu, vor allem bedingt durch Umsatzsteigerungen bei Produkten für die Peritonealdialyse, Dialysatoren, Dialyselösungen, Konzentraten und Dialysegeräten.

Ergebnis

Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius Medical Care wuchs im dritten Quartal 2011 um 8% auf 534 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 493 Millionen
US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die operative Marge (EBIT-Marge) stieg damit im dritten Quartal 2011 auf 16,5% nach 16,1% im dritten Quartal des Vorjahres.

In Nordamerika legte die EBIT-Marge von 18,1% im dritten Quartal 2010 auf 18,3% im dritten Quartal 2011 zu. Positiv wirkten sich vor allem eine günstige Kostenentwicklung bei Dialysemedikamenten sowie eine Anpassung der Lizenzgebühr für das Eisenpräparat Venofer® aus. Die durchschnittlichen Kosten pro Behandlung in den USA gingen von 289 US-Dollar im dritten Quartal 2010 auf 279 US-Dollar im dritten Quartal 2011 zurück.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg die operative Marge von 15,8% im dritten Quartal 2010 auf 17,3% im dritten Quartal 2011. Zu dieser Entwicklung trugen vor allem niedrigere Produktionskosten, günstige Währungseffekte sowie das Wachstum in der Region Asien-Pazifik bei.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im dritten Quartal 2011 auf 68 Millionen US-Dollar nach 70 Millionen US-Dollar im dritten Quartal des Vorjahres, vornehmlich infolge höherer Zinserträge aus einem Darlehen an Renal Advantage Partners.

Die Ertragsteuern lagen im dritten Quartal 2011 bei 163 Millionen US-Dollar gegenüber 153 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2010. Dies entspricht einer Reduzierung der effektiven Steuerquote von 36,2% im Vorjahreszeitraum auf 35,0% im dritten Quartal 2011.

Das Konzernergebnis* erhöhte sich im dritten Quartal 2011 um 13% auf 279 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg im dritten Quartal 2011 um 12% auf
0,92 US-Dollar pro Stammaktie verglichen mit 0,82 US-Dollar im dritten Quartal des Vorjahres. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im dritten Quartal 2011 rund 303,2 Millionen nach 301,2 Millionen im Vorjahresquartal. Dies resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

 

 

Cash Flow

Dr Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im dritten Quartal 2011 auf 463 Millionen US-Dollar. Dies entspricht etwa 14% des Umsatzes. Der Cash Flow wurde durch kürzere Forderungslaufzeiten und das gestiegene Ergebnis positiv beeinflusst.

Die Netto-Investitionen lagen bei 150 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen betrug 313 Millionen US-Dollar nach 263 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2010. Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 49 Millionen US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 264 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 176 Millionen US-Dollar im dritten Quartal des Vorjahres.


Erste neun Monate 2011

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz wuchs in den ersten neun Monaten 2011 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7% (4% währungsbereinigt) auf 9,473 Milliarden US-Dollar. Der organische Umsatzanstieg im gleichen Zeitraum betrug 2%.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 7% auf 1,488 Milliarden US-Dollar nach 1,385 Milliarden US-Dollar in den ersten neun Monaten 2010. Die EBIT-Marge betrug 15,7% gegenüber 15,6% im Vorjahreszeitraum.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten 2011 auf 214 Millionen US-Dollar nach 206 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten des Vorjahres.

Die Ertragsteuern betrugen 436 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2011 gegenüber 410 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer Steuerquote von 34,2% nach 34,7% in den ersten neun Monaten 2010.

Das Konzernergebnis* erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8% auf 761 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Aktie (EPS) betrug 2,51 US-Dollar pro Stammaktie, ein Zuwachs um 7%. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der Aktien lag in den ersten neun Monaten 2011 bei rund 302,7 Millionen.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag in den ersten neun Monaten 2011 bei 950 Millionen US-Dollar nach 1,027 Milliarden US-Dollar in den ersten neun Monaten 2010. Dies entspricht etwa 10% des Umsatzes.

Die Netto-Investitionen lagen bei 380 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 570 Millionen US-Dollar nach 688 Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten 2010. Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 1,171 Milliarden US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug -601 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 318 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2011 finden Sie im Anhang.

Patienten – Kliniken – Behandlungen


Zum 30. September 2011 versorgte Fresenius Medical Care weltweit 228.239 Dialysepatienten, 9% mehr als zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 3% auf 140.422. Einschließlich der 22 von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten in Nordamerika auf 141.809. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg die Zahl der Patienten um 18% auf 87.817.

Zum 30. September 2011 betrieb das Unternehmen 2.874 Dialysekliniken weltweit, was einem Anstieg von 6% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Davon befanden sich 1.838 in Nordamerika (1.860 inklusive der von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken) und 1.036 außerhalb Nordamerikas. Damit erhöhte sich die Zahl der Kliniken in Nordamerika um 2% und außerhalb Nordamerikas um 14%.

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Behandlungen stieg in den ersten neun Monaten 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9% auf etwa 25,46 Millionen. Davon entfielen 16,11 Millionen (+4%) auf Nordamerika und 9,35 Millionen (+18%) auf das Segment „International".

Mitarbeiter

Zum 30. September 2011 arbeiteten 77.825 Menschen (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte) bei Fresenius Medical Care (31. Dezember 2010: 73.452). Die Zunahme um mehr als 4.300 Mitarbeiter resultiert aus der Ausweitung der allgemeinen Geschäftstätigkeit des Unternehmens und Akquisitionen.

Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio)

Der Verschuldungsgrad (Verhältnis der Finanzverbindlichkeiten zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stieg von 2,37 zum Ende des dritten Quartals 2010 auf 2,55 zum Ende des dritten Quartals 2011. Der Verschuldungsgrad zum Ende des zweiten Quartals 2011 lag bei 2,77.

Rating

Die Ratingagentur Standard & Poor‘s stuft das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care bei ‚BB' mit ‚positivem Ausblick' ein. Das Rating von Moody‘s liegt bei ‚Ba1' mit „stabilem" Ausblick, und Fitch stuft das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care mit ‚BB+' und einem „stabilen" Ausblick ein.

Weitere Informationen zum Rating, zum Fälligkeitsprofil und zu den Finanzierungsinstrumenten von Fresenius Medical Care finden Sie auf unserer Internetseite unter www.fmc-ag.de im Bereich Investor Relations / Credit Relations.

Übernahme von American Access Care abgeschlossen

Fresenius Medical Care hat die Übernahme des US-Unternehmens American Access Care Holdings, LLC (AAC) mit Wirkung zum 1. Oktober 2011 abgeschlossen. AAC betreibt 28 Zentren, die auf die ambulante Rund-um-Versorgung von Gefäßzugängen bei Dialysepatienten spezialisiert sind. Die Akquisition wird jährlich rund 175 Millionen US-Dollar zum Umsatz von Fresenius Medical Care beitragen und soll sich bereits im ersten Jahr nach Abschluss der Übernahme positiv auf das Konzernergebnis auswirken.

Gründung von Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma Ltd. abgeschlossen

Nach Zustimmung der Kartellbehörden der Europäischen Union haben Fresenius Medical Care und Galenica die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma Ltd. zum 1. November 2011 abgeschlossen.

Akquisition von Liberty Dialysis Holdings, Inc. im Plan

Die Akquisition von Liberty Dialysis Holdings, Inc. verläuft nach Plan und wird voraussichtlich im ersten Quartal 2012 abgeschlossen.

Variabel verzinsliche Anleihe ausgegeben

Im Oktober 2011 hat Fresenius Medical Care eine variabel verzinsliche Anleihe mit einem Volumen von 100 Millionen Euro und einer Fälligkeit im Jahr 2016 ausgegeben. Die Verzinsung basiert auf dem 3-Monats-Euribor zuzüglich 350 Basispunkte.

Anleihen erfolgreich platziert

Im September 2011 hat Fresenius Medical Care zwei vorrangige, unbesicherte Anleihen über 400 Millionen Euro und 400 Millionen US-Dollar und einer Fälligkeit im Jahr 2018 platziert. Der Coupon beider Anleihen beträgt jeweils 6,5%. Der Emissionserlös in Höhe von 949 Millionen US-Dollar wurde für Akquisitionen, zur Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten und für allgemeine Geschäftszwecke verwendet.

Umsatz- und Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2011 bestätigt

Fresenius Medical Care bestätigt den Umsatz- und Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2011.

Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatz von über 13 Milliarden US-Dollar.

Das Konzernergebnis* soll im Geschäftsjahr 2011 zwischen 1,070 Milliarden und 1,090 Milliarden US-Dollar liegen.

Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr weiterhin rund 5% des Umsatzes vorgesehen, für Akquisitionen rund 1,9 Milliarden US-Dollar.

Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) soll sich zum Ende des Geschäftsjahres 2011 auf einem Niveau von unter 3,0 bewegen.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Dank konsequenter Qualitätsorientierung und strikter Kostenkontrolle haben wir unsere sehr gute operative Entwicklung auch im dritten Quartal 2011 fortgesetzt. Auf dieser Basis erwarten wir für das vierte Quartal eine weitere Beschleunigung des Ergebniswachstums. Auch unsere jüngsten Akquisitionen werden dazu beitragen. Somit sind wir auf dem besten Weg, unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Wir sind sehr zufrieden, dass sich unser Geschäft in einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld und angesichts der laufenden Umstellung auf das neue Pauschalvergütungssystem in den USA insgesamt sehr gut entwickelt. Unser Augenmerk auf Innovation und die bestmögliche Versorgung unserer Patienten zahlt sich aus."

Analystentelefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten drei Monate 2011 findet am heutigen Mittwoch, 2. November 2011 um 15.30 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fmc-ag.de verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.874 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 228.239 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.