19. Januar 2015
Fresenius refinanziert Kreditvereinbarung – Standard & Poor's verbessert Unternehmensrating auf Investment Grade Status
Fresenius beabsichtigt, die revolvierenden Kreditlinien und die Darlehenstranchen A (Volumen rund 3 Mrd €) der Kreditvereinbarung aus 2013 zu refinanzieren. Die Laufzeit wird um zwei Jahre bis zum 28. Juni 2020 verlängert. Aufgrund des verbesserten Kreditprofils sowie des derzeit attraktiven Marktumfeldes soll die Refinanzierung zu günstigeren Konditionen erfolgen.
Die Ratingagentur Standard & Poor's hat das Unternehmensrating von Fresenius von BB+ auf BBB- angehoben. Das Rating wurde mit einem stabilen Ausblick versehen. Das verbesserte Rating spiegelt die höhere Stabilität des Unternehmens aufgrund der Größe, Diversifikation und führenden Marktpositionen wider.
Die Ratingagentur Moody's hat ihren Ausblick für das Ba1-Rating von Fresenius auf „stabil" angehoben.
Fresenius wird auch künftig aktiv an der Marktkonsolidierung teilnehmen und Akquisitionen weiterhin primär mit Fremdkapital finanzieren. Ein wesentliches Ziel der Finanzierungsstrategie des Unternehmens bleibt es, die gewichteten Kapitalkosten zu minimieren.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.